22. September 2017

Petra Pau: kein NSU im Bürgerpark





Das, was sich viele NSU-Religionisten insgeheim erhofften, fällt aus. Die Intendanz hat die Aufführungen am OLG-Stadl bis auf weiteres ausge­setzt. Eine Wahlkampfhilfe findet somit nicht mehr statt. Warum, scheint offenbar zu sein. Die in den Ausschüssen vetretenen Parteidelegierten haben sich wohl geeinigt oder selbstverpflichtet, das Thema aus dem Wahlkampf herauszuhalten. So gut es geht jedenfalls.

Das hat auch Petra Pau erkannt. Demzufolge fand auch der NSU im Bürgerpark Pankow nicht statt. Stattdessen buhlte sie um Stimmen für sich und die Linken.

Wenn der NSU also nicht stattfand, dann kann das Thema auch schon beendet werden, wenn da nicht noch eines wäre. Das Foto oben. Es zeigt Petra Pau in einem Gemütszustand, der erstens sehr selten ist und deswegen zweitens noch seltener fotografisch festgehalten wurde.

Die Frage, wo eigentlich all die fiesen Fotos herkommen, die Spiegel und Co. für ihr Hetze und vor Haß triefenden Artikel verwenden, die wurde schon vor langer Zeit im Blog beantwortet. Diese Bilder hat man, weil sie nach einer Fotosession mit auf der Speicherkarte sind. Ein Hobbyfotograf, der sich ausschließlich der Dokumentation bzw. Voluminösität der Natur verpflichtet fühlt, der löscht sowas stantepete, weil die nie wieder benötigt werden. Einer, der die Fotos beim Bäcker gegen Brötchen eintauschen will, der hebt die auf, verschlagwortet sie und wartet auf den Anruf vom Spiegel, daß sie mal ein kackhäßliches Foto von dem und der brauchen, am besten von unten in die Nasenlöcher, damit das wie Nazi rüberkommt.

Nun ist auch die Frage beantwortet, woher die schicken Fotos wie oben kommen. Nun, die hat man nicht einfach auf der Speicherkarte. Dafür sind Jahre nötig, da es viele Fotos und und noch viel mehr Geduld erfordert, bis so ein Foto im Kasten ist. Nun ist es im Kasten. Sehr schön.

Und vergleicht mal das Foto, das im Sondervotum zum NSU verwendet wurde, mit jenem auf der Bundestagsseite. Oha, es gibt bei den Linken auch Luschen der Fotografie, die bei DIG/Trialon angeheuert wurden, um völlig mißratene Porträtfotos anzufertigen. Statt von unten in die Nasen­löcher verkackt man das Foto als ganzes.

Wenn ich was zu sagen hätte, ich würde dem Verantwortlichen einige Seiten aus dem Buch der Leviten vorlesen, bis er freiwillig dreimal um den Reichstag gedüst ist. Alternativ wäre die Kochlöffelmethode zwecks Sitzfleischmassage denkbar. Wie man mit solchem fotografischen Mist Öffentlichkeitsarbeit machen kann, bleibt wohl auf ewig ein Geheimnis. Genauso wie die Antwort auf die Frage, wer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermordet hat.