18. Oktober 2017

Hochstapler fordert wissenschaftliche Nachweispflicht


Matthias Quent: Rechtsextreme fakenews im Bericht des Thüringer Verfassungsschutz. Mit wissenschaftlicher Nachweispflicht wäre das nicht passiert.

Dieser Tage gibt es sehr viel zu lachen, da der Damm, den sich die Dum­men in ihrer Echokammer gelegt haben, gebrochen ist. Nun fordert ein Hochstapler, bei dem es mit wissenschaftlicher Akribie nicht weit her ist, wissenschaftliche Akribie von den Schlapphüten ein.



Die Thüringer Aufklärungsluschen versuchen immer noch verzweifelt, Karl-Heinz Hoffmann als Mastermind des NSU zu etablieren, wie die Frage von Frau Marx aufzeigt. Die eigene Wahrnehmung fungiert dort als wissenschaflticher Nachweis, wo Recherergebnisse fehlen, jedoch das per Frage angeforderte Ergebnis trotzdem bestätigt werden muß. So geht die Methode Quent.

Der Thüringer Chef aller Spitzel hat das nötige dazu gesagt.

Clara Morgenstern sowieso.


ach herje ... deine recherche wieder ....
Ich kann jeden interessierten Mitbürger nur empfehlen, sich Inhalts­ver­zeichnis und Pröbchen von Quents Dissertation reinzuziehen. Dann weißte Bescheid. Über Fähigkeit, wissenschaftlich zu schreiben, um einen Doktor zu erlangen, und über wissenschaftliche Nachweispflicht.
Wie der NSU entstand und was er über die Gesellschaft verrät
Der NSU entstand in einer Nacht- und Nebelaktion in enger Zusammen­arbeit zwischen den Mitarbeitern der zuständigen Organe, des Merse­burger Pfaffen Krabbelgruppe, extremistischen Religionisten, den mit Prokura ausgestatteten Vertretern der Staatsschutzklitsche apabiz und dem V-Magazin Spiegel. Über die Gesellschaft verrät das ganz viel.

Kramer braucht diesen wissenschaftlichen Quark nicht. Dem reicht zu wissen, woran er mit dem Jenaer Denunzianteninstitut ist.

Dieser Post ist frei von wissenschafltichen Nachweisen. Er funktioniert auch so.