14. Dezember 2017

der NSU als Laserschwert-Esoterik



Zuerst versuchte sich die Nachwuchshoffnung des Spiegel in Laserschwerterotik und analysierte den großen blonden Schweden, den Lasermann.
Der SPIEGEL 12. Dezember 2017, 15:21 Uhr
Rätselhafter Serienverbrecher

Der Lasermann und der NSU

Von Julia Jüttner

Diente er der NSU-Terrorzelle als Vorbild?
Huch, Laserschwert-Esoterik, denn wie immer war ein kompletter Artikel beim Spiegel aus dem Arsch gezogen und somit für'n Arsch. Möglichwerweise einem feschen, ändert aber nichts an der Substanz. Arsch ist Arsch.

Und nun fragen die zwei beiden Esoteriker nach dem Meisterhirn des NSU.
Mastermind ist die englische Bezeichnung für Genie, einen Vordenker, eine treibende Kraft.
Die entscheidende Frage stellen sie erst gar nicht. Sie sei hier wiederholt. Warum hat nicht eines der im Gerichtssaal anwesenden Rechtspflegeorgane, einschließlich dem Vertreter von Martin Arnold an die Adresse des Geschädigten eine einfache Frage gestellt.

Ist einer der Mörder hier im Gerichtsaal?

Die gleiche Frage mit großformatigen Fotos von Mundlos und Böhnhardt, damit sie nicht nur virtuell, sondern auch per Konterfei im Saal anwesend sind?

Haben Mundlos und Böhnhardt den Mordanschlag verübt?

Man fragt sich schon, warum zum Beispiel dazumal niemand die Traute hatte, Martin Arnold im direkten Richten zu fragen, ob er die Mordattentäter im Saal erkennt, oder ob die auf den Lichtbildern gezeigten Böhnhardt und Mundlos die Mörder waren. Arnold hatte eine sehr konkrete Vorstellung vom Täter, zumindest jenem auf seiner Seite des Autos. Er hat sie immer noch.

Die esoterische Kackscheiße beim Spiegel kann man sich sparen. Auch wenn das Weingartsche Hirngespinst zum zigsten Male widergekäut wird. Wohlleben als spiritus rector des NSU erküren, das war so ziemlich das Dämlichste, was sich dieser cholerische Möchtegernermittler ausgedacht hat.

Normalerweise würde an dieser Stelle der Aufführung heftiges Gegacker im Schauspielhaus einsetzen. Doch was ist schon normal bei der NSU-Aufführung? Nur, daß sich die talentfreien Nachwuchsschriftsteller der Antifa täglich neue Geschichten für ihre NSU-Bibel ausdenken.

Wohlleben ein Genie, ein Vordenker? Habt ihr sie noch alle, auf die gequirlte Scheiße der Bundesanwaltschaft reinzufallen? Legt man beim Spiegel an der Garderobe gleich sein Hirn mit ab, damit mehr Platz für bewußtseinsverengende Drogen ist?

Mastermind des NSU sind arbeitsteilig Klaus-Dieter Fritsche, Genosse Jörg Ziercke, Harald Range und seine linke Hirnhälfte Herbert Diemer mit heftiger Zuarbeit der Antifa und des BKA.

Man kann es immer nur wiederholen. Nicht eine einziges der in Rede stehenden Verbrechen ist aufgeklärt. Somit auch nicht beweiskräftig oder nach gerichtlicher Beweiserhebung. Das ist weibische Bullenscheiße. Von mir aus auch männische, denn nur eines ist klar. Die unbekannte Schar und Unbekannten fleißiger Bibeldichtung dienten den schriftstellernden Märchendichtern des Spiegel als Vorbild.

Die Strippenzieher sitzen immer noch im Bundesinnenministerium und Bundeskanzleramt. Mittlerweile auch in allen angeschlossen Zeitungsredaktionen.