10. März 2018

der verregnete Samstag der Frau Foo



anmerkung: Ist das amtlich mit der Videoverweigerung? Dann bräuchte ich das schriftlich (screenschottisch), damit ich es morgen dem Drexler unter die Nase schmieren kann.

Admin: des hett sisch als fein uebergschnidde... ;) ja, is da, verbibsch...

anmerkung: Ja, der screen reicht erst mal. Tipp ich dann noch wortwörtlich ab.

Admin: haeh? war doch als text da, die videofrage... haste doch beantwortet...

anmerkung: War ein Späßle, so, jetzt sollte das Teil rund sein und ist auf drei verschieden Blogs verteilt. Ich mach jetzt erst mal auf Eisbein und schau mal nach, wann der Fahrrad-Akku vollgelade ist.

Admin: fein. mo dann brainis totentanz oder ein wenig Jug ;)

So sah die Tagesplanung vor 9 Stunden aus. Was die Videoverweigerung mit Frau Foo zu tun hat, das lest ihr morgen. Screenschotten sind immer gut. Die sind echt sparsam beim Abtippen der Texte. Der Totentanz von Parlograph bekommt erst noch einen fetten Kommentar verpaßt, am Sonntag, in aller Ruhe. Vor der Sauna*. Deswegen ist er hier momentan nicht verlinkt.

Ja, und dann kommt diese Frau Foo (Ellen Esen) und schreibt so einen Scheiß in diesen Twitter rein.


verregneter Samstag - das beste Wetter um den Podcast von gsa_bb zu V-Mann "Piatto" Carsten Sz. nachzuhören
Also. Geplant ist geplant. Der Akku war nach dem Eisbein so voll wie mein Bauch. Soweit so gut. Eigentlich sehr gut, das Eisbein. Nicht so gut ist, daß ein Bauch voller Eisbein und Fahrradtour von knapp 24 km nicht gut miteinander harmonieren. Jedes für sich genommen ist edel, aber zusammen paßt das nicht.

Will heißen. Ich war heute anradeln. Erstens weil es noch knapp 10 Grad waren, und es zweitens nicht nur nicht geregnet sondern auch nicht genieselt hat. Es windete moderat. Abgesehen von dem dicken Bauch auf dem Fahrrad gab es nur einwas zu meckern. Die Bauern haben schon wieder so viel Scheiße auf die Felder verklappt wie die Antifa in diesen Twitter. Das stank wie huppatz. Aber das Eisbein blieb drin.

Für alle, die Wert auf hohe Lebensqualität legen, kann ich das nur weiter empfehlen. Scheiß auf Antifa-Podcasts und Piatto. Lecker Eisbein und danach ein Radtour an zugegüllten Feldern vorbei, das ist Lebensart.
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* Es ist ja noch Kunde darüber zu geben, welchen heiße Anregung ich bekommen habe, mir die bekloppte Schnupfen- und Grippezeit etwas zu erleichtern, den dicken Macker zu markieren, aber doch nur die Weichei­version zu nutzen. Der Tipp war Biosauna. Moderate Temperatur von bis zu 60 Grad und kein Stinkerkram, der da verkleckert wird. Vor allem leer, somit per se ruhig, da ich in der Sauna nicht singe oder anderweitig ran­daliere. Kannte ich schon von vor genau einem Jahr, aber zu der war der Weg reichlich weit. Als gelernter Faulenzer ist mir eine in akzeptabler Nähe dann doch lieber.

Ich bin also probehalber mal hin, durfte das Teil für lau ausprobieren, und habe mir dann erst mal so eine flache Saunarate eingekauft. Der Vorteil der ersten Saunabesuche des Jahres war, daß ich den ersten noch bei knackigen Minus 10 Grad im Freien genießen konnte, was der pure Spaß war. Beim zweiten reichte es immerhin noch für Minus 3 Grad.

[update 11.03.2018, 11 Uhr]

Der Kommentar zum Totentanz der Aasfresser ist online.