14. März 2018

Genderwahnsinn: Pullerschreib und Muschisprech


Genderwahn hat nichts mit Wirtschaft zu tun. Eher mit Gaga oder Dadaismus oder Vollverblödung.

Schlimm, wenn man im hohen Alter an Genderwahnsinn erkrankt, wie der Sparkassenkunde Krämer, dessen Klage völlig zurecht am BGH abgeschmettert wurde, den Kunde ist keine sexuelle Sprachallegorie, sondern ein schnöder Sammelbegriff. Dies auch in den Gehörgang aller Deutschinnen, bei denen die Krankheit ebenfalls kurz vor dem Durchbruch steht. Heilbar ist sie nicht mehr, wie man an Gregor Gysi leicht erkennen kann. Aber nicht alle älteren Menschen erkranken dran.


Dieser Genderwahnsinn geht mir tierisch auf den Geist

Zu »Aus >Vaterland< soll >Heimatland< werden«, online, 4.3.: dasND.de/1081280

Dieser Genderwahnsinn geht mir als Frau tierisch auf den Geist. Ich bin 77 Jahre und habe mich nie als benachteiligt gefühlt, wenn ich mit Student, Kollege oder Genosse angeredet wurde. Auch ist es mir so was von egal, ob an der Ampel ein grünes Männchen mit Hose oder »Frauchen« mit Rock mir anzeigt, dass ich gehen kann. Ob nun im Deutschlandlied vom Vaterland gesungen wird oder nicht, ist doch so was von unwichtig. Deutschland ist nun mal mein Vaterland und meine Heimat.

lngeborg-Christiana Bothe, Illerbeuren
Peter meint, daß diese Notbremse bei geistigem Schwachsinn notwendig war. Peter Mühlbauer argwohnt, daß der Kunde Krämer möglicherweise eine Krämerin ist. Sein Hinweis, daß Genus und Sexus völlig verschiedene Dinge sind, ist zwar richtig, funktioniert aber beim Bodensatz der Dumminnen nicht. Esoteriker hat noch nie interessiert, wie die Welt wirklich funktioniert.

Allen anderen sei die Lektüre von Daniel Scholten empfohlen. Wörter haben keinen Puller. Auch keine Titten oder Muschi.

[update]

Hadmut Danisch hat sich natürlich mit einem seiner Lieblingsthemen beschäftigt und unkt, daß die Bear die nächste Darstellerin gecastet hat.
Heute nun ging durch die Presse, dass der BGH – wie auch alle Vorinstanzen – die Klage einer Frau abgewiesen hat, die von ihrer Bank wollte, dass die sie auf Überweisungsformularen als „Kundin” anreden.

Schon per se erscheint mir das hirnplatzend dämlich. ...

Ist euch mal aufgefallen, dass noch nie, wirklich noch nie eine von diesen Gender-Femanzen irgendetwas getan hat, was einen gesellschaftlichen Nutzen gehabt, der Gemeinschaft irgendetwas gebracht hätte?

Das muss man sich klarmachen: Sie verlangen, „beteiligt” zu werden, „teilzuhaben”, „gleichgestellt”, von allen Posten 50% als Quote zu bekommen, „gleichen Lohn für gleiche Arbeit”, aber alles, was man sieht, hört, liest, ist, dass sie stören, schikanieren, drangsalieren, Ärger machen. Kennt irgendwer so eine Quoten- und Genderprinzessin, die dann auch irgendwas geleistet und nicht nur kassiert und sich beschwert hätte?

Und der Fall stinkt wieder enorm nach dem Feminismus der Verfassungsrichterin Baer. Neulich mit Reisepässen, jetzt mit Überweisungsformularen.
Auch Michael Klein ist zufrieden und schlußfolgert aus der bisher bekannt gewordenen Urteilsbegründung, daß es bei strunzdummen Mitbürgern völlig egal ist, was sie subjektiv empfinden, da sachkundige Dritte das Problem ausreichend und erschöpfend erklären können.
Damit ist amtlich, dass Genderista weder sachverständig noch objektiv sind. Sie sind subjektive Unkundige, die versuchen, ihren Mangel an Verständnis für die deutsche Sprache und ihre Unfähigkeit, das Vehikel der Sprache korrekt zu bedienen sowie ihre psychologischen Probleme, die sie für so wichtig halten, dass sie sie anderen aufquatschen, als allgemeingültig zu erklären.