Lieblingsbeschäftigung von moralphilosophischen Parteigenossen: dem politischen Gegner beim Verrotten zuschauen
Sven Bensmann (geb. 1983 bei Osnabrück) hat Philosophie, mittlere und neuere Geschichte, sowie europäische Ethnologie in Kiel studiert und einige Jahre von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ein politisches Blog betrieben.Nein studiert hat er wohl eher nicht. Er hatte sich jeweils zu Semesterbeginn eingeschrieben. Mehr ist in dessen Leben bisher nicht passiert.
Bis er seine Krankheit öffentlich machte. Bensmann ist ein pathologischer Hasser, sowas wie der Nazi von nebenan, denn er kennt sich aus. Er ist ein Inselkranker. Und seinen Hitler und Goebbels kennt er detailgetreu. Oder hat er es bei seinen Studien doch nur bis Müntefering geschafft, der politisch Artfremdes ausmerzen wollte, da es sich um Merzvieh handelt?
Der irrationale Hass der rechten Szene ist tatsächlich pathologisch – und man sollte all diejenigen, bei denen diese Neurose diagnostiziert werden, wegsperren, bis man die Scheiße aus ihnen heraustherapiert hat.Ja, wer kennt das nicht. Das ging im Kindergarten los, als man die Erzieherin zum Teufel wünschte. Für was auch immer. Oder später den Mathelehrer, ersatzweise Deutsch, Erdkunde oder Musik. ...
Und auch ja. Bensmann fühlt sich jener Unterart der humanoiden species zugehörig, an deren geistig Wesen wir genesen sollen.
Unterm Strich liest sich sein Zeug wie das Bewerbungsschreiben für eine Tätigkeit im Fanclub von Katharina König-Preuss*. Ein bißchen bomben, ein bißchen foltern und dann verrotten lassen, ein bißchen auf den Sack gehen, bis die Welt nur noch aus fröhlichen und entspannten Antifanten** mit ihren Gewaltphantasien besteht. Dann fängt das Hauen und Stechen an, das große Fressen.
Das wird ein Spaß, wenn die Welt dereinst frei von unnützen Fressern ist.
-----
* Katharina König am 25. Juni 2016 beim Fest der Linken zu Wolfgang Schorlau:
... ob Nazihirn im Sondermüll ist oder nicht, ist mir am Ende egal.** Bernhard Lassahn
Entspannen mit der Antifa? Die sind wütend, verdammt wütend sogar, verdammt noch mal.