Özil ist aus er Mannschaft ausgetreten und somit seinem Rausschmiß zuvorgekommen. Es ist an der Zeit, daß auch der Merkel-Intimus Grindel nebst seinen Schlafmützen Löw und Bierhoff aus dem Verein entlassen werden.
Dresit, sit wieder mal nur, mit welcher Unverschämtheit sich Merkel in den Vorgang einmischt. Bei der Lidl-Kassiererin, die auch einen guten Job gemacht hat und viel für den Laden tat, hat sie wohlweislich geschwiegen.
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So viel Ralitätssinn, daß der Özil womöglich stockenblöde ist, hätte ich der Thomalla gar nicht zugetraut. Noch mehr Realitätssinn findet man bei türkischen Mitbürgern wie Ünsal Arik.
Traurig bin ich darüber, dass er die Initiative ergriffen hat und der DFB ihn nicht vorher rausgeschmissen hat.Also doch nicht stockenblöde, sondern eiskalt berechnend. Fußballer als Wertanlage.
Was glauben Sie, warum sich Özil immer wieder mit Erdogan trifft?
Viele Sportler machen das und der Grund ist fast immer derselbe: Weil sie Geschäfte in der Türkei machen. Erdogan kann einem da viele Türen öffnen. Der Fußballer Arda Turan hat bei Barcelona gespielt, sich öffentlich für Erdogan ausgesprochen und kurz darauf ein Hotel in der Türkei eröffnet. Später war Erdogan sein Trauzeuge. Der Basketballer Hedo Türkoğlu wurde in Amerika wegen Dopings gesperrt, hat später Erdogan unterstützt und ist heute Präsident des türkischen Basketballverbandes. Özils Berater haben jetzt wohl eingesehen, dass er bei den Sponsoren in Deutschland keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt. Also orientieren sie sich in Richtung Türkei. Das hat gut geklappt, wie die Reaktionen aus der Türkei heute zeigen. Da geht es nur ums Geld.
Nun fragt sich ganz Deutschland, ob Özil wegen des ausufernden Rassismus seinen Integrationsbambi zurück gibt, weil er ein gescheiterter Intrigant ist, so wie man den Echo zurück gibt, wenn einem was nicht in den Kram paßt.