4. September 2018

Leichenfledderer in Regierung und Medienexekutive


Leseempfehlungen, um den Regierungsmob und die staatlich verordnete Sichtweise gegen eine ganze Stadt zu verstehen.

Roland Tichy hat eien Analugie zuur verlorenene ehre der Katharina Bluhm verfaßt, deren analytische Brillanz seinesgleichen sucht.
Chemnitz macht fassungslos - noch nie wurde eine ganze Stadt wegen Fake-News von Medien und Politik derart verleumdet. Soll hier ein Exempel gegen jeden, aber auch jeden Regierungskritiker statuiert werden?
...
In Chemnitz allerdings vergeht einem das Lachen. Die Stadt und ihre Bewohner haben nicht ihre Ehre verloren. Sie wurde ihnen gestohlen.
Michael Klein hat den Text von Prof. Patzelt besprochen, der zum gleichen Schluß kommt:
Erfundene Hetzjagden: Hat Bundeskanzleramt absichtlich über Chemnitz gelogen?
„Womöglich gibt es von Vorgängen, die nicht stattgefunden haben, auch keine Videos“.
Das ist ja wie beim NSU. Da der NSU außer in der Imagination der Antifa und ihrer linken Analzapfen in den Mediene und der Politik nicht stattgefunden hat, kann es auch keine Belge in den dafür vorgesehen Akten geben. Das ist ja auch der Grund, warum 99,999% der Geschichte des NSU von den meistens höchst untalentierten und denkbehinderten Ideologen der Antifa geschreiben wirdm und sie selber die ganze Dreckarbeit erledigen, statt auf die Nazis zu warten, die eigentlich einen Berg an Erkenntnissen aufhäufeln mußten.
Mittlerweile geht es soweit, daß die Bundesregierung festlegt, was Trauer ist und was nicht. WELT veröffentlichte ein Video mit dem Bundescheflügner unter dem Titel „Das hat mit Trauer nicht das Geringste zu tun“:
"Die Bundekanzlerin hat sich ja bereits in der vergangenen Woche klar und deutlich zu den Ereignissen in Chemnitz geäußert. Sie hat ihre tiefe Betroffenheit über die grausame Tötung dieses jungen Mannes ausgedrückt."
Ach, hat dieses empathielose Frau das wirklich getan? Wann, wo und mit welchen Worten war es denn?
Das ist ein schreckliches Ereignis gewesen und unser Mitgefühl gilt, oder mein Mitgefühl gilt natürlich auch den Angehörigen des Opfers. Zweitens, was wir danach gesehen haben ist etwas, was im Rechtsstaat keinen Platz hat. Hier kamen Videoaufnahmen darüber, daß es Hetzjagden gab, daß es Zusammenrottungen gab ...
Außer Empathielosigkeit mit Billigfloskel ist da nix mit Verurteilung einer grausamen Tat. Das Ereignis war schrecklich. Das ist was anderes wie Verurteilung einer grausamen Tat.
Aha. Was habt ihr denn danach gesehen?
Bei den Lügen, die derzeit aus höchsten Regierungskreisen über duie Medienexekutive verbeitet werden, gibt es nur eine Konsequenz.
Wir bitten somit die Bundeskanzlerin und den Regierungssprecher zum einen um die Veröffentlichung des den beiden vorliegenden Videomaterials über Chemnitzer Hetzjagden, zum anderen um die Erläuterung des von ihnen für Protestdemonstrationen verwendeten Begriffs „Zusammenrottung”.

An der Aufklärung beider Sachverhalte interessierten Bundestagsfraktionen stellen wir anheim, diesen Aufruf gegebenenfalls in die Form einer parlamentarischen Anfrage zu bringen. Ob und in welcher Weise die Bundeskanzlerin und der Regierungssprecher auf unseren Aufruf geantwortet haben, werden wir an dieser Stelle in angemessener Frist veröffentlichen.

Dr. habil. Heike Diefenbach
Michael Klein, M.A.
Werner J. Patzelt
Oder, um es mit den Worten von Henryk M. Broder auszudrücken, der die beiden von ihm zitierten Trullas wohl wegen ihren grenzenlosen Blödheit verachtet.
Journalismus als Leichenfledderei und andere Kleinigkeiten

Dass die Tagesschau und die Tagesthemen, heute und das heute journal manipulativ und selektiv berichten, ist keine bahnbrechende Erkenntnis. Erstaunlich ist nur, mit was für einen fröhlichen Schamlosigkeit sie es machen, im festen Vertrauen darauf, dass sie die Zuschauer lange genug verblödet haben und diese nicht merken, was ihnen das Tag für Tag vorgesetzt wird.