Das Urteil im Namen des Volkes geht so. Wie fanden sie den Transgender-Polizeiruf?
titzck
1. Grenzwertigvegefranz
Der Film war gewöhnungsbedürftig und gewöhnlich. Ich verstehe die Themenwahl bei Tatort und Polizeiruf nicht. Teufesaustreibing und jetzt Geschlechtsumwandlung und Prostitution. Müssen solche Sendungen in der Hauptsendezeit sein? Müssen Kinder, die sich abends von den Eltern zur Nacht verabschieden, so etwas wirklich sehen. Was denken sie? Bekommen sie keine Angst? Die Gremien der ARD müssen sich mit diesen Fragen beschäftigen.
2. Hauptsache politisch korrektLittle_Nemo
ARD/ZDF haben in allererster Linie politisch korrektes Denken zu vermitteln. Mit einem Krimi im klassischen Sinne hat das alles nichts mehr zu tun
Es ist kein Wunder, dass inzwischen ganze Generationen nicht mehr ARD/ZDF schauen
3. Gar nicht so geschlechtdada-zentralrat
Ja, der Schluss war schon ein bisschen überkanditelt. Und dass die auffallend unterschiedlichen Verschnürungen der Beine von Bedeutung sein würden, obwohl sie den Damen und Herren Ermittler irritierenderweise nicht auffielen, war auch klar. Aber die schauspielerischen Leistungen waren gut und das Thema wurde auf gelungene Weise beleuchtet. Kein Spitzen-Polizeiruf, aber gut. Von mir 7 von 10 Punkten.
4.apfeldroid
Ja, Gesehen. Aber wie jeder Tatort; eigentlich kann man zwischendurch Dinge erledigen. Ach, das ging um Transgender? Na, jetzt, wo Sie es sagen...
5.behindtheborderline
Es können keine normalen Menschen umgebracht werden, immer die aus dem Milieu
6. Das Thema war schon gutBodenseeher
aber die Komissare samt ach so hilfloser Komissarin (furchtbar..) eine einzige Katatrophe die nur von der Handlung ablenkten und ja, überhaupt alles blockierten durch die erwiesen auch gespielte Konfusion. Da war null Spannung und der Schluss eine Offenbarung von Phantasielosigkeit des Regisseurs und schlechter Schauspieler. Wie der Oberkomissar den Schnaps auspackt...uijehh..am besten hätten die sich alle besoffen vor dem Dreh und hingeschmissen. Hab jetzt ein paar Folgen sein lassen..aber solche Totalflops sind eine echte Enttäuschung für den älteren Zuschauer, wenn man die Serie von Anfang an kennt
7. Wahllos zusammengewürfelt & konstruiertjoe_
So fand ich den Polizeiruf. Das Motiv des Mörders, die Hintergründe seiner Taten schlecht beleuchtet, der Krimi wäre auch ohne das Transgender Thema ausgekommen oder aber dieses hätte anders, intensiver, differenzierter ausgearbeitet werden sollen. Dann noch der mutmaßliche Täter und der erweiterte Suizid dessen Vaters, der Vorgesetzte ohne Schatten, die Beziehungsproblematik zwischen der Kommissarin und dem Psychologen mit der verschwiegen Tochter, Polizeigewalt usw usw ... und das völlig überzogene Ende ... die ganzen Themen hätten dann auch für einen Sechsteiler gereicht. Das Transgenderthema, die -problematik ist mir fremd und durch den Polizeiruf kein bisschen näher gekommen. Der ganze Krimi dann um das vermeintliche Motiv Vagina-Neid irgendwie herum konstruiert ... je länger ich darüber nachdenke, desto schlechter fand ich den Polizeiruf.
8.im_ernst_56
Langweilig und überkonstruiert.
Nach 1 Stunde ausgeschaltet.
Gebt uns Matthias Brandt zurück!
9.hwdtrier
Zitat von apfeldroid
"Es können keine normalen Menschen umgebracht werden, immer die aus dem Milieu" Die normalen Menschen sind schon in den Tatorten der 1970er und 1980er Jahre umgebracht worden. Das kann man ja nicht ständig wiederholen.
10. Selten so einenMetternich
Driss gesehen.
Krimis von ARD und ZDF: Zum Abschalten gut.
11. es "gendert" wieder
Nicht nur, dass die Dramatirgie einschläfernd war, der Plot etwas wirr. Warum kann im deutschen TV kein Film stringent erzählt werden, der Spannungsbogen gehalten. Das "Genderthema" musste ja über kurz oder lang bei den ÖR auftauchen. Man will dem sozio-kulturen Trend links-grüner Politik gerecht werden. Na danke.