18. März 2019

Umgang mit Terroristen

Johannes Boie, der auch mal was mit Medien machen wollte, wegen Nichteignung nun aber den Umgang mit Terroristen pflegt, der stellt namens des Verblödungsblattes unter Austs Schirmherrschaft die Frage:
Wie sollen wir mit dem Christchurch-Täter umgehen?
Erstens geht uns das nichts an, zweitens ist das völlig egal, weil ihr drittens keinen Umgang mit ihm haben werdet. Das steht ausschließlich der zuständigen Gefängnisverwaltung und der neuseeländischen Justiz zu. Die werden ihr Ding schon machen. Auch ohne kluge Ratschläge aus Deutschland.
SPIEGEL ONLINE 17. März 2019, 14:29 Uhr
Attentat in Neuseeland

Warum wir nicht nur auf den Täter blicken dürfen


Von Armin Himmelrath
Herr Himmelrath suche besser im Himmel Rat, solange er sich in der Duldungsstarre befindet. Seine psychischen Befindlichkeiten und die innere Zerrissenheit interessieren uns genauso wenig, wie die Unfähigkeit von Boie, mit Terroristen umzugehen. Und wo er hinschaut, der Himmelrath, das ist schnurz. Er sollte das Internet meiden und mehr von den bunten Pillen schlucken, dann wird seine kleine Welt etwas besser.

Ein Herr Lobo dünnpfeift ins gleiche Loch.
SPIEGEL ONLINE 17. März 2019, 17:54 Uhr
Attentat von Christchurch

Der Troll-Terrorist


Eine Kolumne von Sascha Lobo

Die mediale Verbreitung der Tat ist Teil des Terrors - wir müssen uns hüten, nicht darauf hereinzufallen.
Leute, hütet euch vor Troll-Propagandisten wie Lobo. Die sind Teil des medialen Verblödungszirkusses. Oder wie Don Alphonso sagt:
Beschwert Euch bei den Lobos dieser Welt, die das prekäre Easy Going predigten.
So ist es. Die Frontkorrrespondenten von der Alster, fernab des Geschehens, sind das Problem.
Vergleicht das mal mit Greta. Die ist strohdoof, hat noch nie irgendetwas inhaltliches gesagt, nur Moralparolen und ablesen vom Blatt, wird aber von den Medien fast ohne eigenes Zutun zur Weltperson hochgepusht.
Kackhäßlich hat Danisch vergessen, ansonsten stimmig.
New Zealand authorities have reminded citizens that they face up to 10 years in prison for „knowingly“ possessing a copy of the New Zealand mosque shooting video – and up to 14 years in prison for sharing it. Corporations (such as web hosts) face an additional $200,000 ($137,000 US) fine under the same law.
Sie haben die Menschheit bald da, wo sie sie hinhaben wollen, als billige und komplett durchgeblödete Verfügungsmasse der Politiker und Wirtschaftslenker aka der Klasse der Kapitalisten und derer Strichjungen und Polithuren.

Das Problem heißt Schmierfinken der dpa.
Der Attentäter von Christchurch hat seinen blutigen Angriff mit 50 Toten live auf Facebook übertragen. Das Video wieder aus dem Internet zu verbannen, ist quasi unmöglich. Der Fall offenbart damit ein grundlegendes, massives Problem.

Das äußerst brutale Video des Anschlags auf zwei Moscheen in Neuseeland ist schwer aus dem Netz zu bekommen. Der Fall zeigt, wie schwer es ist, die Verbreitung solcher gewaltverherrlichenden Videos im Internet zu kontrollieren.
Gutmenschverblödung vom Feinsten. Worin besteht eigentlich das Problem, das grundlegende und massive, mit dem Video? Das wird nicht erklärt, dafür ein Bibelkatechismus abgearbeitet.

Ob der Angriff blutig war, ist nicht bekannt. Das Video ist weder äußerst noch brutal. Es verherrlicht auch keine Gewalt. Wer und warum soll behufs welchen Zweckes das Video kontrollieren?

Schmierfinken haben ein Hirn von der Konsistenz und Leistungsfähigkeit eines noch dampfenden Hundehaufens. Doof bis zum Anschlag.