18. April 2019

Fefe kann Klimawandel nicht mehr aufhalten

fefe
Der Klimawandel kann jetzt doch nicht mehr aufgehalten werden.
Daß fefe auch mal heftig an einen Eierlikör zu viel schnüffelt, ist ja bekannt. Daß es aber gleich ein ausgelaufener Tankwagen sein muß, das betrübt. Wie will er den Klimawandel eigentlich aufhalten? Und warum ist das jetzt nicht mehr möglich?

Gläubige, Sektengurus, Predigt staat Wissenschaft allüberall.

Wenn er für die Menschheit, den Planeten oder unsere heißgeliebten Hausteire etwas tun will, dann soll sich Fefe auf den Arsch setzen und ein funktionsfähiges Klimamodell programmieren, das auch korrekte Ergebnisse auswürfelt.
Es scheint ein grundsätzliches Problem aller Modelle zu sein, die die natürliche Variabilität nicht hinreichend berücksichtigen und die Temperaturentwicklung allein mit anthropogenen Einflüssen erklären wollen. So kommt am Ende auch Golaz et al. (2019) zu dem Ergebnis: Beides, der (negative) Antrieb durch Aerosole und die Klimasensitivität gegenüber Treibhausgasen (insbesondere CO2) sind in Modellen zu senken, um die jüngere Vergangenheit ab 1960 mit der notwendigen Präzision zu simulieren.
Das Klima wandelt sich eben im Wandel der Zeiten. Warum und vor allem wie soll das aufzuhalten sein? Vor allem, was ist Klima? Es sind Jahrzehnte oder Jahrhunderte andauernde Wetterperioden unter dem Einfluß der Sonnenaktivität, des Magnetfeldes, der Anziehungskraft des Mondes und der Lavablubberei des Erdkerns bis an den Pfropfen des Vulkans heran.

Wer diesen Klimawandel aufhalten will, wozu auch immer, beweist nur, wie blöd er ist.