BILD für viel zu viel Verblödungsgeld:
Dr. Anika Wichmann (37), Unfall-Chirurgin am Unfallkrankenhaus Berlin (Marzahn), hat in ihrer siebenjährigen Berufserfahrung schon viele zerfetzte Gliedmaßen und geborstene Knochen gesehen.Der Landfunk ist immer für Überraschungen gut. Die neueste Idee an Empathie und Sorge um die Gesundheit der Bürger wurde am 2. Juli präsentiert. Man möge Name, Patienten ID, Geburtsdatum und Geschlecht von Opfern der E-Scooter-Welle herausfinden, um ihnen dann per Postkarte, Anruf oder sonstwie sein tiefes Mitgefühl mitzuteilen.
Der Dank für die Veröffentlichung der Patientendaten geht an Dorte Störmann.
