Symbolfoto: Faschisten des Zineworkshop hard at work
PPQ
@anonym: ich lösche deine ekligen ergüsse, sobald ich sie sehe. vielleicht kannst du deine verbale diarrhoe irgendwie behandeln lassen oder du schaffst doch noch selbst den ausbruch aus dem hassgefängnis? jede hilfe, gern. aber diesen unlesbaren dreck schreib einfach nicht mehr oder jedenfalls nicht mehr hier. dann muss ich ihn nicht löschen und die erde ist schlagartig ein besserer, schönerer ort.Gern geschehen.
@alle: falls jemand von euch einen dieser wegweisend widerlichen kommentare von ihm irgendwo sieht, bitte an politplatschquatsch@gmail. (com, ihr wisst schon) kurzen hinweis mailen. danke!
Nein, auch wenn einige aufschreien mögen, es handelt sich nicht um Zensur sondern um eine Hygienemaßnahme. Zensur ist immer an staatliches Handeln gebunden, auch wenn das Wort oft in gänzlich anderen Zusammenhängen genutzt wird.
Was z.B. die Jugendschützer machen, das ist Zensur, die laut Grundgesetz nicht stattfindet.
Das was der kleine Fascho aus dem Saarland angeleiert hat und verantwortet, die laut nicht stattfindende staatliche Zensur an private Dienstleister auszulagern, das ist Zensur.
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[update 15.07.2019, 09:00 Uhr]
Ich bin gar nicht bei Twitter. Egal, wer sich für den faschistenfeindlichen Post interessiert, den gibt es hier auf dem Blog.