8. August 2019

Greta beeinflußt Denken?

Wie Greta unser Denken prägt
Als ich im Smog von Delhi auf meine Frau wartete, wurde mir klar, wie sehr Greta Thunberg inzwischen mein Denken beeinflusst.
Na meins nicht. Wozu? Ich interessiere mich nicht für strunzdumme verzogene Rotzgören. Der Stefan Schultz soll sich eine andere Frau suchen, eine, die zu diesem Denk- und Beuteschema paßt. Was für ein Vollhonk. Kennt jemand eine gute Anstalt in Indien, wo man mit solchen Wehwechen umzugehen weiß?

Hadmut Danisch
Der Klimawahn produziert Faschisten.

Eigentlich naheliegend, weil der Moraldruck und die Legitimationshybris so enorm hoch sind, dass sie Mördern psychisch als Rechtfertigung dient. Da geht’s eigentlich nicht um Öko, sondern darum, selbstgerechtigkeitsbesoffen zu werden und sich moralisch so aufzuladen, dass der Massenmord gelingt. Letztlich ist der Unterschied zwischen Greta und einem Massenmörder nur graduell und geringfügig. Ich will, dass Ihr Angst habt! Aussage von Greta, Motiv von Christchurch.
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Und der größte Brüller ist dann, dass die Presse einhellig trötet(e), dass es an der Sprache von Trump läge. Nun sieht’s eher aus, als wäre nicht Trump, sondern Greta das GröMaZ (Größtes Monster aktueller Zeiten). Dass man da gerade einene regelrechten Faschismus aufbaut, hatte ich ja schon irgendwo erwähnt. Und dass Presse und Antifaschisten dessen Maurer sind, liegt auf der Hand.