15. August 2019

politische Werber sind Verbrecher


Wieviel wiegt er denn, der Herr Hoffmann, im bald rot-rot-roten Brandenburg?

Politische Werber sind Faschisten. Oder schlimmeres Menschgetier. Sie gehören somit weggeschlossen, denn Therapie bringt nichts, wie die oben zeitnah abgelichteteten Beispiele zeigen. Es ist ein Verbrechen, was die Verantwortlichen den Haßkappen der Werbeagenturen genehmigt und somit durchgehen lassen haben. Hier kommt nichts weiter als tiefe Ver­achtung der wahlberechtigten Brandenburger, die Geringschätzung derer Intelligenz und deren Betrachtung als billiges Stimmvieh zum Ausdruck.

Darüber hinaus ist es ein Umweltverbrechen allererster Güte, das von allen Parteien wider ihre eigenen Worte getragen wird. Schlimmer sind nur noch die Insekten- und Vogelguillotinen der Grünen.

Und dann stellt sich so'ne Witzfigur wie Woidke hin und plappert was von #wirsindwilly.
Wir wollten die Freiheit. Wir haben sie erkämpft. Sorge dafür, dass sie bleibt
Die Verrärterpartei hat alles mögliche erkämpft, nur eines garantiert nicht, die Freiheit. Sie verlangt aber, daß die Anderen sich für die Freiheit des Sozenpack sorgen sollen. Was für eine intellektuelle und charakterliche Armut. Was für ein jämmerlicher Haufen von Losern.
Und auch die AfD braucht eigentlich kaum noch Wahlwerbung machen. In Brandenburg ... ist in wenigen Wochen Landtagswahl, und nach vielen Umfragen kann die AfD dort stärkste Partei werden. Wie konnte so weit kommen? – so lautet die vor allem in den öffentlich-rechtlichen Sendern viel gestellte Frage. Man muss schon sehr realitäts-resistent sein, um die offensichtliche Antwort nicht zu sehen.
Dito in Sachsen, wo linke Hitlergrüßer den Rechtsruck verantworten und für diese Dienstleistung von der zuständigen Richterin mit Milde bedacht werden.
Trotz zahlreicher Vorstrafen wurde die Haft zur Bewährung ausgesetzt, nicht zuletzt mit Blick auf eine anstehende Entgiftung und eine ins Auge gefasste Entziehungskur. Das Gericht berücksichtigte zudem, dass der Mann sich seither Anfeindungen ausgesetzt sieht und sich für sein damaliges Verhalten schäme.
Da paßt die frei machende Rechtsprechung in Brandenburg prima, wie das Relotius-Magazin berichtet.

Strafbefehl wegen Volksverhetzung gegen AfD-Anhänger


Die Staatsanwaltschaft Neuruppin geht gegen einen Mann aus dem Wahlkreis von AfD-Chefin Alice Weidel vor - weil er bei einem Gruppenbesuch der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen die Existenz der Gaskammern angezweifelt hatte.


Hier noch eine, dies es wissen muß und das SPD-Motto wie übel riechenden Mundgeruch vor sich herträgt: Wir nehmen die Sorgen und Nöte des Volkes nicht ernst (Elfie Handrick).
"Ich finde es auch nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss.

Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich versteh das nicht. Ich kann das nicht verstehen."


Ralf Stegner @Ralf_Stegner

Stegner: Die SPD will beim Kampf gegen Rechts in der ersten Reihe stehen | vorwärts
Macht sie doch seit langem. Mit noch so einem linken Hitlergrüßer, einem von den Sozen, wie von Stegner gefordert.


Wir werden nie wieder etwas darüber hören, da der Hitlergrüßer von der SPD ganz im Stegnerschen Sinne neuen Schwung in den Krampf gägen Rächts auf Langeoog brachte, also der guten Sache dienlich war.

Genau das ist der Grund, warum diese Gesinnungstatbestände ersatzlos aus dem Strafgesetzbuch zu streichen sind. Weil die schlimmsten Volks­verhetzer immer straffrei bleiben. Linke Hitlergrüßer sind eben doch gleicher vor dem Gesetz und finden Milde, weil sie die Drecksarbeit für die Staatsregierung vorbildlich erledigen.