Wenn jedoch Parteien ihrem Wähler versprechen, Sie gegenüber anderen besser zu stellen, dann ist das ein Vertrag zu Lasten Dritter. "Wähle mich und ich nehme einem Dritten etwas weg und gebe es dir!" So ein Verhalten ist dem Libertären vollkommen fremd. Doch nur so lassen sich Wahlen gewinnen.Dem Libertären ist nichts fremd, schon gar nicht die Spargroschen anderer Leute. Wenn die Sozen nicht mit dem Windbürgergeld den Ring in das Handtuch geworfen hätten, die Liberalen hätten es sofort umgekehrt gemacht. Oder so ähnlich. Oder ganz genau so und nicht anders.
Mit Verlaub, aber der Reichelt, der bei BILD den Libertären gibt, soll an Silvester nicht so viel saufen, dann kann er am 3. Tag des Jahres auch klare Gedanken fassen und verschriften.
Der deutsche Propaganda-Pate Julian Reichelt steht für eine Welt, die kein friedliebender Mensch wollen kann: Eine Welt, in der man jederzeit mit Fake News bombardiert werden kann, weil man zur falschen Zeit die falsche Internetseite anklickt.
Sein Ende ist längst überfällig.
Desgleichen der diensthabende Spinner vom Spiegel.
Vergangene Nacht starb Soleimani im Raketenbeschuss einer amerikanischen Drohne auf dem Areal des Flughafens in Bagdad.Nö, der starb nicht einfach so, sondern wurde zielgerichtet ermordet.
Arschlöcher.
siehe auch:
russische Reaktion
„Natürlich sind wir heute mit der Manifestation einer neuen Realität konfrontiert worden, nämlich mit der Vernichtung eines Regierungsvertreters eines souveränen Staates, einer Amtsperson, ohne diese Handlungen mit irgendeiner Rechtsgrundlage in Beziehung zu setzen. Dies ist ein äußerst wichtiger Umstand, der die gesamte Situation auf eine völlig andere Ebene verschiebt“, sagte Sacharowa gegenüber dem russischen TV-Sender „Russland 24“ am Freitag.iranische Reaktion
„Nach dem Märtyrertod Qassem Soleimanis müssen die Amerikaner verstehen, dass ihr Verbrechen nicht unbestraft bleibt und dass der Nahe Osten für sie nie mehr sicher sein wird wie auch keines ihrer Zentren in der islamischen Welt“, sagte der Abgeordnete gegenüber Sputnik Iran.Die letzte Einschätzung ist völlig richtig. Deutsche Vollhonks, die für BILD über Spiegel bis zum Prantlhasuener Wurstblatt dilettieren, begreifen das aber nicht.
Die Tötung des Kommandeurs der iranischen Al-Quds-Brigaden, Qassem Soleimani, ist laut einer Erklärung des Obersten Nationalen Sicherheitsrats des Irans der größte strategische Fehler der USA in der Region gewesen.