18. September 2020

deutsches Zensurgesetz verstößt gegen Grundrechte

In einem 27-seitigen Gutachten heißt es nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstag*), einige Befugnisse zu Übermittlung und Abruf sogenannter Bestandsdaten gingen zu weit, weil sie den Zugriff an keinerlei nennenswerte Voraussetzungen knüpften.
No_Deal 👺 00:13 17.09.2020
Eben wegen dieser Gesetzgebung, werde ich meine "Meinung", nicht in Medien/Foren Posten die IP-daten preisgeben, ich habe das Recht ( egal wie Rüde der Ton auch sein mag ) mich verbal auszukotzen. Politiker, vorallem jene die ich nicht gewählt habe, haben nicht das Recht mir das Maul zu verbieten. Wenn Politiker damit anfangen, Bürger wegen ihres etwas ungeschliffenen ausdrucksweise, oder wegen Verbalinjurien, Juristisch zu verfolgen, dann werden sie eine Seite des Internets kennen lernen die sie so nicht erlebt haben. Auf den Underground Boards, aus denn anfängen des Internets, gab es keine Monate lange Protokolierung von Ip-Daten, die Log-in Daten wurden nach dem einlogen automatisch gelöscht . . . . ebenso gab es keine Verifizierung durch Handynummern oder mit Personalausweisen. Gehostet wurde Grundsätzlich auf Servern die nicht Deutschland lagen. Und das funktioniert seit 30 Jahren hervorrragend. Einer der Grundpfeiler der Meinungsfreiheit, ist die Anonymität, der Schutz vor Staatlichen Repressalien. Jeder hat das Recht, seine Meinung mit seinen Worten, (egal wer sich dann beleidigt fühlt) zu formulieren.
* Erstmal war das bereits am Mittwoch. Am Donnerstag hat der mascolo seine völlig belanglose Kackwurst dazu auf den Server der Süddeutschen raufgekackt. Wie immer, wenn Mascolo als Mitzeichner einer deutschen Wortsammlung aufgeführt wird, kann man sich nicht entscheiden ob das Grütze ist, was da steht, oder Wurst wie Suppe.

Letztlich bleiben wieder mal nur die Perlen der deutschen Internetlite­ra­tur hängen, die so nur von Medienschaffenden Mittessern in den Quali­täts­zeitungen erdacht werden können. Ein Normalsterblicher kann sich nicht auf dieses Level der Dummheit herablassen, auch nicht unter Zuhilfenahme von Weißbier, Korn oder Rosenthaler Kadarka (Der Nostalgie Wein).
... die Identifizierung von Nutzern mithilfe einer IP-Adresse - ... sozusagen das Kerngeschäft der Hassbekämpfung.
Diesen Satz hat sich der Herr Janisch, Wolfgang ausgedacht. Es gibt bis zum Zeitpunkt der Anfertigung dieses Posts gerade mal ungefähr 3 Ergeb­nisse (0,28 Sekunden), bezogen auf das "Kerngeschäft der Hassbe­kämp­fung", die allesamt auf diesen Artikel der Süddeutschen verweisen. Genau­ge­nommen ist es also nur eines. Wir waren dabei, als dieser Janisch am Abend des Mittwoch einen neuen Geschäftszweig des Krampfes gägen Rächts erfand. Da das nach 18 Uhr stattfand, dürfte auch das eine oder andere Promille durch die Blutgefäße des Erfinders geströmt sein.

Den eigentlichen Bock gärtnerte wieder mal der BND-Mascolo (fefe). Die Verfassungswidrigkeit und der damit strafbewehrte Angriff auf den Bestand der Bundesrepublik Deutschland ging zum x-ten Male in den letzten Jahren vom Merkel-Clan und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages aus.
Es ist eine Verkettung unglücklicher Umstände - allerdings keine gänzlich unerwartete ...
Wenn noch Vorschläge für den grimmigen Preis in Kurzprosa eingereicht werden dürfen, dann reiche ich hiermit Mascolo ein. So quietschvergnügt dumm wie der ist keiner.