9. September 2020

kriminelle Anwälte

Hadmut Danisch analysiert die grüne Anwaltsmafia.
Wer als Land solche Anwälte hat, braucht eigentlich keine Kriminellen mehr.
Ja, wenn man sich anschaut, was für ein blutiges Gemetzel derzeit unter Führung des ruhmreichen Feldherrn Sagebiehl im Lübcke-Prozeß unter Zuhilfenahme der Anwälte als Schlachtvieh stattfindet, und wer da noch alles so massakriert werden soll, dann stimmt das hundertpro. Kriminelle Richter, also Rechtsbrecher, kann man da somit auch noch subsumieren.

Es gibt auch kriminelle Regierungen, so eine z.B. ist der Berliner Senat. Die haben Raub, Diebstahl und Zwangsarbeit schlichtweg in Klimaschutz­paket umbenannt. Kann man machen, bleibt aber Raub, Diebstahl und Zwangsarbeit.

Berliner Senat stoppt Klimaschutzpaket



Das umfangreiche Klimaschutzpaket von Berlins Umweltsenatorin Günther (Grüne) ist im Senat zunächst gestoppt worden.

Über die Maßnahmen soll nach Angaben aus Senatskreisen in vier Wochen erneut beraten werden. Wie es am Dienstag hieß, hat der Regierende Bürgermeister Müller (SPD) die Nachberatungen gefordert. Ihm liege der Fokus zu sehr auf der Innenstadt und er befürchte soziale Schieflagen, wenn zu viele Gebühren gleichzeitig steigen.

Das Klimapaket von Günther enthält u.a. eine Solarpflicht für Häuser, höhere Parkgebühren und eine City-Maut.
Apropos Anwälte. Danisch erinnerte im Zusammenhang mit dem schwulen Pfaffen, der in Berlin ermordet wurde, an den Film Zwielicht mit Richard Gere und Edward Norton und kommt nur bis zu der Stelle, wo die Shizophrenie des Angeklagten allgemein angenommen wird. Ich hatte den Film wenigstens zweimal gesehen und das Ende anders in Erinnerung. Aaron Stampler, der Mörder, hat allen eine große Show vor Gericht vorgespielt. Sie haben ihn den Schizo abgekauft. Ganz am Schluß offenbart er sich seinem Verteidiger und der zweifelt an seinem Beruf und Ruf. Die Show war nur dazu gedacht, mit einem Freispruch erster Klasse aus der Sache rauszukommen, weil man in den USA nicht ein zweites Mal für das gleiche Delikt angeklagt und verurteilt werden kann. Auch nicht bei Rechtsirrtum. Sagen die Drehbuchschreiber aus Hollywood jedenfalls. Das war der große Moment des Films, als der Mörder seinen Anwalt als Loser nach Hause entließ.

So einen ähnlichen Plotchanger gab es ja auch in Wild Things, wo sie die Pointe erst nach dem Abspann gezeigt haben. Wer beim Abspann schon den Saal verließ, der hat davon gar nichts mitbekommen, daß sich die Handlung da nochmal so drehte, daß alles logisch wurde, was einem während des Films nicht so ganz einleuchtete.