Und mit den herrschenden M&M Eliten, also Merkel und Makron. Chaim Noll bringt es auf den Punkt.
Nach dem Terror-Anschlag in Wien am Montag Abend musste sie das Wort nun doch aussprechen, das ihr sonst in Zusammenhang mit Terrorismus, Antisemitismus und Menschenhass nicht über die bitter verzogenen Lippen kommt, die unberührbaren fünf Lettern: Islam.Martin Lichtmesz
Zusammengefaßt ist mein nun wieder aktueller Punkt dieser: Die internationalen politischen Eliten, die sich den "Je suis Charlie"-Sticker an die Brust hefteten und in Paris unter Polizeischutz für ein Propagandabild Arm in Arm auf die Straße stellten, scheren sich nachweislich einen Dreck um "Meinungsfreiheit", sondern treiben vielmehr die Zensur, Einschränkung, Marginalisierung und Kriminalisierung unliebsamer Meinungen und Personen vehement voran.Christian
Wer sich jenseits von im Grunde unverbindlichen Pipi-Kacka-Zoten kritisch, polemisch oder sonstwie unfreundlich über bestimmte Minderheiten äußert, der hat rasch eine Klage und eine saftige Geldstrafe wegen "Volksverhetzung" oder "Aufstachelung zum Rassenhaß" am Hals: prominente Beispiele sind Brigitte Bardot, Marine Le Pen, Eric Zemmour oder Renaud Camus, der sogar zu zwei Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt wurde.
... die weitaus gefährlicheren Feinde der Rede- und Meinungsfreiheit in der westlichen Welt sind heute keine Messer- und Lastwagendschihadisten, sondern die herrschenden politisch-medialen Eliten, globalistische Organisationen und "Big Tech", die Herren der sozialen Medien und der den richtigen Weg weisenden Algorithmen.
Und wieder mal sieht man an Macrons Reaktion, daß der liberalistische Staat genau dann aktiv wird und hart zugreifen kann, wenn er sein Hauptprojekt des "replacement" der Volkseuropäer gefährdet sieht, sprich in dem Falle, daß seine Schachfiguren über die Stränge schlagen und eine prinzipielle Gegenwehr des Rest-Volkes provozieren könnten.
Darüber hinaus kümmern diese Morde die Angehörigen der Polit- und Medienkaste ohne Zweifel in gleichem Maße wie die fast völlig ignorierten Morde an weißen Farmern in Südafrika.