Habt ihr das auch gehört? Vitamin D hilft gegen Covid? Mailab hat mal nachgeguckt. Ergebnis: Nope.Habt ihr das auch gehört? Fefe macht euch klüger? Die Anmerkung hat mal nachgeschaut. Nope. Mailab kommt rezomäßig daher und hat mittlerweile exakt das Niveau des Blauhaarigen, der nicht in der Lage ist, einen Satz fehlerfrei und ungeschnitten rüberzubringen. Wie Mailab eben. Nach 10 Sekunden ist da bei mir Sense. Mailab schwimmt nur noch in der täglichen Verblödungssuppe mit und brüllt einen an. Kann sie mit Fefe gerne machen, aber nicht mit mir. Dr. Campbell hat die Details zu Second Vitamin D clinical trial, positive results. Der Erkenntniswert liegt um den Faktor 10.000 über Mailab und gefühlt eine Milliarde über dem Spatzenhirn von Fefe.
Vitamin D ist ein entscheidender Booster des Immunsystems und muß für dessen artgerechtes Funktionieren immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Neger bilden ganz schlecht Vitamin D, weil das ihrer Haut geschuldet ist und haben ein Vitamin-D-Defizit. Spanier bilden auch ganz schlecht Vitamin D, weil sie sich erst nach 21 Uhr zum oppulenten Abendmahl unter der Sonne treffen. In beiden Fällen sind statistisch weitaus mehr Erkrankungen, auch heftige, die eine heftige Immunantwort provozieren, nachweisbar. Mithin, in den USA ist das Virus rassistisch, weil es weitaus mehr Schwarze als Weiße dahinrafft.
Fefe konstruiert sich einen völlig bedeutungslosen Sachverhalt, den er dann hübsch "widerlegt", um als Held der Aufklärung durchzugehen. Mehr Vitamin D hilft nicht mehr, fehlendes allerdings gar nicht. Dann kann sich die Krankheit unter Abwesenheit einer krankheitsbedingten Immunantwort voll austoben.
Krankheitsverläufe, woe die Körpersättigung mit Vitamin D vorhanden sind, sind statstisch gesehen glimpflicher als jene ohne die nötige Sättigung. Da ist stattistische gesehen die Schwere der Erkrankung deutlich größer.
Es geht bei Vitamin D nie um die Frage, ob es gegen Covid-19 hilft. Das ist fefidiotische Blödelei. Es geht immer um die Frage, ob der Vitaminspiegel im Körper ausreichend ist, und das immer. Wenn ich krank bin, gehe ich zum Arzt oder informiere mich bei einem solchen. Auf die Webseite von fefe mit seinen esoterischen Spinnereien gehe ich da lieber nicht, denn da werde ich veralbert. Dirk Maxeiner
Am Anfang war die Infektion, und die Infektion war beim Test, und der Test war die Infektion. So steht es in Drosten 1,1 der Bibel der Corona-Jünger. Und in der Tat ist der PCR-Test der Dreh- und Angelpunkt aller Corona-Politik. Ohne ihn ist alles Windhauch. Er weise – angeblich – akute Infektionen (Neuinfektionen) mit dem Corona-Virus nach. In juristischer Hinsicht ist dies in Abrede zu stellen, da der Test keine akute Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes nachweisen kann, wie hier ausführlich begründet ist.Michael KleinNun hat ein kürzlich veröffentlichter Bericht – der Corman-Drosten Review Report – auch die wissenschaftliche Grundlage infrage gestellt. Der Test sei unbrauchbar und für Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion ungeeignet. So lautet das vernichtende Urteil eines internationalen Teams von 22 Wissenschaftlern. Sie hatten den vom Virologen Christian Drosten (mit)entwickelten PCR-Test für SARS-CoV-2 und die diesbezügliche Publikation einer wissenschaftlichen Prüfung unterzogen.
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Am Anfang war der PCR-Test, noch dazu ein laut wissenschaftlicher Expertise wenig brauchbarer, und am Ende steht die Aufhebung bürgerlicher Freiheiten, die Vernichtung der Lebensgrundlagen zahlreicher Menschen.
Es ist somit möglich, dass die Pandemie, die SARS-CoV-2 Pandemie, eine Inszenierung, ein Schein, ein Fake ist, der letztlich auf falschen Testergebnisse basiert, die wiederum mit Toten, die es auf Intensivstationen rund ums Jahr gibt, die nur niemand zählt, ergänzt werden, um Eingriffe in Grundrechte und -freiheiten zur rechtfertigen, die ohne Pandemie wohl nur mit Panzern und Gewalt durchsetzbar gewesen wären.