Künasts Ernährungssystem ist gescheitert, wie sie öffentlich zugegeben hat. Mehr Faschimus wagen ist auch eine Lösung.
Ich war dieser Tage erst beim Augenarzt, habe ein bißchen Geld abgedrückt, nur um mir dann sagen zu lassen, daß die Messung gerade mal 0.5 mm/hg Aufschlag bei der Augendruckmessung gäbe, die ich aber diesmal nicht brauche, da der Augeninnendruck superb ist. Warum lese ich dann aber immer
hat sich Semsrott der Europafraktion „Die Grünen/Europäische faschistische Allianz“ angeschlossen?
Dem Sonneborn
aber wegen eines mehr oder eher weniger witzigen Shirts „Rassismus“ zu unterstellen, ist genau das, was ich heute als satirisches Beckenrandschwimmen bezeichnen würde.
Mein ich auch. Sonneborn hat nur einen Fehler gemacht. Er hätte Semsrott für seine Erfolge viel Zukunft wünschen müssen. Semsrott ist also auch nur einer der besseren Faschos. Hab ich's mir doch gleich gedacht.
Komme ich zum Kernthema, das Thilo Schneider so formuliert.
Wer Satire nicht aushalten kann, der darf sich auch nicht mit ihr beschäftigen.
Das Duell der beiden Legenden Higgins und O'Sullivan am gestrigen Abend war ein Augenschmaus. Ich habe seit dem WM-Finale sehr viele Matches gesehen. Das war wohl das Beste, was seit langem geboten wurde. Daß es womöglich ein Kick war, der Ronnie ins Aus beförderte, sei dahingestellt. Er hat hundsmiserable Anstöße gespielt. Und John Higgins war in der Form seines Lebens.
Wenn der das Masters jetzt gewinnt, das Gesicht müßt ihr sehen. Der geht auf wie ein Honigkuchenpferd.