11. Mai 2021

Lina Engel und der Sexismus - Pornhub statt Antifa

Отава Ё - Давно мы дома не были (Otava Yo - We have not been home for a long time)

Победе в Великой Отечественной войне посвящается.
Dedicated to the victory in the Great Patriotic war
Dem Sieg im Großen Vaterländischen Krieg gewidmet

Wir waren lange nicht zu Hause
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Die Antifa vandalisierte wieder mal eine Zeitungsredaktion und zeigt damit auf, was sie über Meinungsfreiheit versteht, die der Presse natürlich auch zu steht, auch wenn Röper offenbar nicht weiß, was Pressefreiheit ist.

Pressefreiheit bedeutet, dass Medien frei ihre Meinung sagen dürfen ...
Nö, genau das ist Pressefreiheit eben nicht.

Abgesehen davon, dürfen BILD und WELT, Zeit und Süddeutsche als auch junge Welt und neues Deutschland jeden Scheiß schreiben, solange sich kein Kläger findet.

Daraus leitet allerdings die Antifa, und hierzulande nur die, ab, alles demolieren zu dürfen, was ihrer Meinung widerspricht. Oder jene demolieren zu dürfen, die ihnen widersprechen. Sie sind auf Brandstiftertour in Objekten der von der Amadeo-Antonio-Stiftung finanzierten Adreßliste rechter Interessenvereine. Sie schlagen schon mal Gewerkschafter zu Krüppeln oder machen Hausbesuche bei ihnen nicht genehmen Mitbürgern und geben denen eine Hammerkur. So sind sie, die Sympathen der Nation in Aktion.

BILD hatte wieder mal über Lina Engel berichtet, da platzte den Groupies der jungen Frau der Kragen und bei BILD kurz darauf die Fensterscheibe.

Sexismus könnt ihr, braucht aber wirklich niemand!
Irrtum. Auf Sexismus stehen fast die meisten Menschen der Welt und brauchen ihn wie das Vollkornbrötchen zum Frühstück. Nicht umsonst sind die Gewinner von Merkels Corona-Faschismus Pornhub und gleichgeartete Internetangebote, nicht die Bekennerschreiben der Antifa auf indymedia.

Sex sellte schon immer. Wenn die Antifa nur kackhäßliche Weiber für ihre Anliegen aufzubieten hat, dann hat sie eben ein Problem, das im Fall Ina Engel wie durch ein Brennglas studiert werden kann. Es klicken eben weitaus mehr Menschen Artikel über die Dame an, wenn über ihre Titten, Figur und die Strafakte, die weitaus länger als ihr Minirock ist (Compact), berichtet wird. Kein bei Verstand seiender Bürger interessiert sich für die Antifa, geschweige denn deren Terrorismus. Es sei denn, das alles ist sexistisch verpackt. Dann explodieren nicht nur Böller, brennen Autos oder werden Menschen die Fressen eingeschlagen, dann klingelt auch die Kollekte bei BILD und Compact wie an Weihnachten und Ostern zusammen.

Soliaktion für Lina

Unsere Genossin Lina sitzt immer noch in Haft. Darüber sind wir wütend und haben deshalb heute Nacht ein paar Wagen einer Autovermietung angezündet.

BILD wird solange mehr Seximus wagen, solange die Kinokasse prall gefüllt wird. Da ist eine Rüge vom Presserat schon eingepreist. Antifa ist gelebter Terrorismus. In Berlin z.B. von Faschisten-Müller, seiner Geisel und der roten Barbara stillschweigend sanktioniert.

Wann setzt die Polizei ihre Wasserwerfer ein und wann nicht?

Der 1. Mai war sehr gewalttätig, dennoch wurde kein Wasserwerfer aufgefahren. Am 18. November 2020 hingegen wurden fünf Wasserwerfer gegen eine Corona-Demonstration eingesetzt.

Die Regierung ist es, die die Demonstrationen mit zweierlei Maß misst. Die Polizei ordnet sich dem nur unter.

Es ist kein Wunder, daß der Müller-Clan seine brutalsten Massenvernichtungswaffen gegen Andersdenkende und -meinende einsetzt, nur nicht gegen die Antifa.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

[update 12:00 Uhr]

Die Welt zum Thema.

So profitieren Linksextremisten vom „Kampf gegen Rechts“

Für Linke aller Schattierungen ist neben dem Antikapitalismus der sogenannte Antifaschismus die zentrale Aktionsachse. Dabei gelingt es ihnen immer wieder, „rechts“ mit Rechtsextremismus gleichzusetzen und den Kampf gegen Rechtsextremismus in einen „Kampf gegen rechts“ zu transformieren. Diese Sprachregelung ist weit in die Medien, ins Bildungswesen und in die Parlamente vorgedrungen. Im „Kampf gegen rechts“ ist nahezu alles erlaubt. Davon sind nicht nur tatsächliche Rechtsextremisten und Neonazis betroffen, sondern auch Liberale und Konservative. Inzwischen gelten alle als „Rechte“, die nicht explizit „links“ sind.

Der „Kampf gegen rechts“ hat dazu beigetragen, dass die antidemokratische und gewaltaffine Dimension des Linksextremismus vielfach unbeachtet bleibt.