30. Juni 2021

Corona: Schachmatt den Faktencheckern

Jochen Ziegler setzt sich mit faktencheckern von AFP auseinander, die ihm ans Bein pinkeln wollten. Es sind überall die gleichen Wurstgestalten, die Ideologie statt Wisenschaft verbreiten.
... die absolute Risikoreduktion (ARR) durch die Impfstoffe liegt um die 1 Prozent für milde Symptome, während es Impfstoffe gegen Mumps je nach Population der Impflinge auf Werte zwischen 60 und 80 Prozent bringen. Auf schwere Verläufe wirkt der Impfstoff entgegen der Behauptungen einiger Kollegen jedoch nicht. Das liegt u.a. an folgenden Gründen:

1. Das Basisrisiko, an COVID zu erkranken, ist angesichts der Eigenschaften des Erregers gering. Das ist bei Mumps oder Röteln ganz anders.

2. Es gibt bereits eine hohe Basisimmunität gegen das Virus, wie die Arbeit zur T-Zellimmunität der Gruppe von Juliane Walz gezeigt hat.

3. Menschen, die an einer SARS-CoV-2 Infektion sterben (und nicht an den falschen Maßnahmen wie Intubation, die viele iatrogene Opfer gefordert habe), sterben fast alle eines natürlichen Todes an Immunversagen – entweder aus Altersschwäche oder aus vorzeitiger Alterung durch systemische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Lungenschäden durch lebenslanges Rauchen. Ein kaputtes Immunsystem kann man durch Impfung aber nicht reparieren, und es reagiert nicht richtig auf die Impfung, worauf die Arbeit der Gruppe von Walz hinweist. Die Impfung ist ein Präventionssprinzip, das ein gesundes Immunsystem voraussetzt.

Mit der Aussage, die Impfstoffe seinen “unglaublich sicher”, hat der Kollege sich keinen Gefallen getan – denn er scheint die klinischen Daten zur Toxizität der Substanzen nicht zu kennen oder nicht zu verstehen oder sich nicht einzugestehen, was sie bedeuten. Denn wir wissen bereits, dass die SARS-CoV-2-Impfstoffe akut 100- bis 200-mal letaler sind als klassische Impfstoffe und auch erheblich mehr schwere nicht-letale Nebenwirkungen haben als solche ...

Wegen der massiven klinischen Toxizität des (indirekt) verimpften Spike-Proteins mit schweren Blutgerinnungsstörungen, Sinusvenenthrombosen, Schlaganfällen oder Autoimmunthrombozytopenien, Herzmuskelentzündungen und Guillain-Barré-Syndom – siehe die oben zitierten Artikel – ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Kausalzusammenhänge sauber nachgewiesen sein werden. In den Behörden gibt es schon lange Aufregung und Widerstand gegen die Notfallzulassung der Impfstoffe, und der wird auch noch zunehmen.

Mittlerweile wird immer deutlicher, daß die hochgelobten Experimentalsuppen nicht das bewirken, was Merkel, Spahn und Lauterbach versprechen. Deswegen ziehen sie die Daumenschrauben wieder an.
„In Israel steigt die Inzidenz trotz hoher Impfquote und Topwetter wieder an. Es zeigt sich: Echte Normalität wird nur mit einer sehr hohen Impfquote kommen. Mehr als 80 Prozent Impfquote wird nötig sein.“, lässt sich Lauterbach zitieren. Allerdings könnten die hier von Lauterbach angeführten Zahlen auch eine andere Schlussfolgerung zulassen: Vielleicht wird die Wirksamkeit der Impfungen einfach völlig überschätzt.

Lauerbach ist dumm wie ein Covidiot. Er ist ja auch einer.

Die Liste der Nebenwirkungen übrigens sciencfiles.org publiziert regelmäßig.

Am Wochenende schwappte wieder der Tod durch falsche Beatmung durch die Welt. Also durch Austs Welt. Alle anderen interessiert das nicht.

„In der Frühphase der Pandemie wurden ausgesprochen viele Corona-Patienten intubiert, selbst sehr alte Menschen. Da muss man sich schon fragen, ob das nicht sogar kontraproduktiv war“, ergänzt dazu Franz Knieps, Vorstandsmitglied des BKK-Dachverbandes.

Diesen Stein ins Rollen brachte jetzt der Anästhesist, Palliativmediziner und Buchautor Matthias Thöns, der Daten der DAK ausgewertet hat. Demnach wurden 5.157 DAK-Versicherte wegen Covid-19 auf Intensivstationen behandelt, 81 Prozent davon künstlich beatmet.

„Der sehr hohe Anteil an Beatmung lässt sich nicht allein mit medizinischer Notwendigkeit erklären“, sagt Thöns. Und die Welt fragte nach: „Ging es den Kliniken auch darum, besonders teure Leistungen abzurechnen? In anderen europäischen Ländern ist die Beatmungsquote bei einer geringeren Todesrate geringer.“

Es werden weniger beatmet und es sterben auch noch weniger?

Universitätsprofessor Dr. Franz Allerberger
Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.

Jeder sollte sich allerdings darüber im klaren sein, daß die derzeit an der politischen Macht herumstümpernden Politiker den hohen Blutzoll zu zahlen bereit sind, den dieser zumindest in Deutschland schlimmste Versuch am lebenden Menschen seit Mengele hat. Noch handelt es sich um Kollateralschäden. Derzeit kann man an Merkel und Spahn wie unter einem Mikroskop das Wesen des Kapitals studieren.

"Kapital", sagt der Quarterly Reviewer, "flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. ...

... für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel."

Das ist die treibende Kraft dahinter. Die Impfstoffmafia macht das Geschäft ihres Lebens überhaupt. Die paar Toten über dem Soll sind aus deren Sicht pillepalle. Und Merkel mittendrin statt nur dabei. Es war ihre Entscheidung, Gevatter Tod auf die Deutschen loszulassen.

Mit dem Instinkt von Nattern mosern Seehofer, Södolf und Kretschmann an den Zuschauerzahlen herum, denn krachend volle Stadien, das ist erstens Fußball und zweitens das schlimmste Signal, das an Corona-Faschisten gesandet wird, das sie nicht haben wollen. Es macht diese Dummköpfe als solche kenntlich.

Die Verantwortlichen der UEFA müssen stark bleiben und diesen Schnapsnasen zeigen, wr der Stärkere ist. Das ist der beste Dienst an der Menscheit, den sie leisten können. hundertfach besser als Fußball.

[update 08:55 Uhr]

Coronavirus: Regierung hat kaum Infos über Kinder in der Pandemie
Eben, deswegen plädiert Lauterbach ja für Kindesmißhandlung und fördert so den Kindesmißbrauch, damit man sich schon mal dran gewöhnt.