Corona: Viren sind Opportunisten

Viren passen sich den Umgebungsbedingungen an und mutieren dementsprechend. Dabei gäbe es einfache Möglichkeiten, der Corona-Viren Herr zu werden.

In Israel und Rußland entwickelt man Schleimhautgängige Antivirenmedikamente, Israel setzt auf Spray, Rußland auf Kaugummis. Das hat damit zu tu, daß es sich bei Corona-Viren um respiratorische Viren handelt, die als erstes die Atemwege und deren Schleimhaut befallen.

Dr. Campbell hat das Thema der antiviralen Medikamente ausführlich behandelt, auch mit der Erörterung, was gegen A gut ist, muß gegen B noch lange nicht gut sein. Im Gegenteil.

Investors are totally uninterested in antivirals.

What they really want is a chronic treatment

Die Pillendreher sehen es genauso wie die Suppenküchen, die sich an den Impfstoffen wirtschaftlich gesund gestoßen haben, ohne auch nur einen Millimikroµ an der Volksgesundheit verbessert zu haben. Stephan Paetow

Sicherlich wäre es sinnvoll gewesen, beizeiten Medikamente gegen eine schwere Corona-Erkrankung zu finden, aber dann hätte die Regierung ja nicht zeigen können, was sie so alles drauf hat: Masken, Tests, Impfungen, Lockdown, Notstandsgesetzgebung, etc.

Nun könnte ausgerechnet ein Bandwurmmittel Corona den Schrecken nehmen, glaubt die Charité und spricht davon, Niclosamid „habe die Produktion infektiöser Sars-CoV-2-Partikel um mehr als 99 Prozent gesenkt und damit den größten antiviralen Effekt gezeigt“. Da hätten sie ja auch bis nach der Delta-Welle warten können!

Jochen Ziegler

Die vorhandenen Kapazitäten des Gesundheitssystems waren stets ausreichend, was bei einem Erkältungsvirus mit einer Letalität von etwa 1,5 Promille der Infizierten und einer hohen Kreuzimmunität nicht weiter verwunderlich ist. Deswegen ist auch die Diskussion um die Herkunft des Virus so irrelevant: Woher ein Virus, das im Vergleich mit Influenza, erst recht mit vielen anderen Viren so überwiegend harmlos ist wie SARS-CoV-2, eigentlich kommt, ist epidemiologisch nicht so wichtig; allenfalls ist es politisch relevant, ob das Virus aus einem chinesischen Labor kam. Wie nun zahlreiche Untersuchungen gezeigt haben, war ein Lockdown niemals notwendig oder sinnvoll, diese kulturelle Reaktion auf das Virus richtet massive Schäden an und hat keinen Nutzen.

Und wie steht es mit SARS-CoV-2? Holt es nun nach dem Lockdown auch sein pathogenes Potenzial nach? Selbstverständlich, und das lässt sich auch an der Inzidenz neuer Mutanten messen. Ist das ein Problem? Nein, denn der Erreger ist so wenig gefährlich, dass wir uns deswegen keine Sorgen machen müssen.

Vielmehr wird uns SARS-CoV-2, wie die etwa 200 sonstigen endemischen Erreger grippaler Infekte, immer weiter begleiten. Wir werden es weder ausrotten noch dagegen wirksam impfen können. Es ist einfach da, und das ist nicht schlimm: Tempora mutantur, nos et mutamur in illis (Die Zeiten ändern sich, und wir uns in ihnen). Schlimm ist vielmehr, wie wir damit umgehen.

Damit sind wir beim Problem Mengele, als Dr. M. und dem schlimmsten Attentata auf die Volksgesundheit seit vielen Jahrzehnten. Selbst der Contergan-Skandal und die Pille können da nicht mithalten.

Dr. M. macht aus ihrer missionarischen Faschogesinnung und erwünschten Meisterleistung keinen Hehl. Heute impfen wir Deustchland und morgen die ganze Welt.

Man müsse "das richtige Maß an Freiheit und Vorsicht finden", wurde sie zitiert. Es dürfe nicht vergessen werden: "Maske tragen ist immer noch das Einfachste." Die Pandemie werde erst zu Ende sein, wenn die ganze Welt geimpft sei. "Wir müssen an den Rest der Welt auch denken", sagte Merkel demnach.

Maske tragen ist überhaupt nicht einfach und außerdem Unfug. Das Tragen der Maske ist nur unter bestimmten Bedingungen sinnvoll und notwendig. Es gibt keine Pandemie, jedenfalls keine, der ein Corona-Virus zugrunde liegt.

fefe

Falls ihr euch übrigens wegen der Delta-Mutante keine Sorgen macht ...

[Jetzt kommt ganz viel wichtiger bedeutungsvoller Fefetext, dennne jeder nach belieben in die eckigen Koammenr eintragen kann.]

Ich mache mir immer noch keine Sorgen. Felix Perrefort

Wann werden Journalisten und Medien die Verantwortlichen zum Beispiel in einer öffentlich-rechtlichen Talkshow fragen, warum sie sich auf unbelastbare Zahlen stützten, als sie den größten Angriff auf die Grund- und Freiheitsrechte seit dem Zweiten Weltkrieg durchführten? Wie lange soll der Elefant im Raum denn noch ignoriert werden? Man kommt aus der Nummer nicht heraus, indem man sie einfach aussitzt. Rücktritte, Kehrtwendungen und Fehlereingeständnisse wären das einzig Richtige.

Die Jaurnaille wird sich hüten. Die versteht sich als propagandistischer Hüter der Staatsräson. Das ignorieren dauert noch 20 bis 37 Jahre. Sie kommen selbstverständlich völlig unbeschädigt aus der Nummer raus, denn sie sitzen das aus. Nieman wird Merkel als führer der deutscchen Coronafaschisten. Södolf oder den thüringer Arbeiterfaschisten mit christlichem Hintergrund zur Rechenschaft ziehen. Ds müßte ja ein ordentliches Gericht sein. Richter sind zwar unabhängig, aber korrumpierbar.

Warum muß man heutzutage bei Politikern eigentlich instinktiv an Faschistengesindel denken?

„Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“

WELT: Was macht Ihnen derzeit die größten Sorgen?

Madsen: Unser größtes Problem ist, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich weigern, sich impfen zu lassen.

WELT: Wie schafft man das?

Madsen: Indem man die Testpflichten überall aufrechterhält. Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein, dann überlegen sich die Leute, ob sie sich nicht doch lieber impfen lassen. Das gilt auch auf europäischer Ebene. Du willst nach Malle? Okay. Aber bitte nur geimpft.

[update 25.06.2021, 08:50]

Bernd F. - F wie Freiheit

Rostocker Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen outet sich als lupenreiner Faschist! 😡🤬🤮

Die Welt hat den gestern noch frei zugänglichen Artikel zu Löhnware mutieren lassen. Auf archive.org und archive.is kann man das Faschistengeplärre nachlesen.

Der tweet von @h010100 mit dem historischen Vergleichsfoto wurde gelöscht. Twitter schlägt vor: Finde heraus, was los ist.

Nö, das Bild ist ja noch da.