28. Juni 2021

Merkel spielt in der gleichen Intelligenzliga wie Baerbock

Man muß sich darüber im Klaren sein, daß über Merkel gar nichts bekannt ist. Während Baerbocks bisheriges Leben offenbar noch so viel Spielraum hergibt, daß es wie ein Schiebefix jederzeit neu arrangiert werden kann, so weiß man über Merkels Leben seit 1990 schlichtweg gar nichts, die paar offiziellen Fotos aus dem Umfeld der Regierung mal ausgenommen. Die Neue Post 25/16.06.21 hatte das mal zum Anlaß genommen, den aktuellen Stand von Merkels Leben zusammenfassend darzustellen. Sauter ist weg, Merkel schwer krank, oft genug angefressen, nicht nur die Fingernägel, und immer noch krampfhaft Halt suchend, wo es kein Halten mehr gibt.

Die schockierenden Fotos zeigen das ganze Ausmasß

So, wie sie ihre Amtszeit auf dem Stuhl des Bundeskanzlers absolvierte, mit reichlich dummen Entscheidungen am Fließband, so beendet sie diese auch, mit reichlich dummen Worten, die höchtens dem Intellligenzniveau Baerbocks entsprechen. Da sind die beiden Frauen auf einer Wellenlänge. Wer Baerbock ist dumm sagt, der darf diese Einschätzung Merkel nicht verweigern. Muß die mal stehend freihändig reden, erreicht die auch locker Baerbocks rhetorische Fehlbegabung. Allerdings kann Baerbock besser schnattern, wohin Merkel besser fauchen kann wie ein Furie.

Auf nicht mehr ernst zu nehmende, skandalös unwissenschaftliche, lächerlich verkehrte Weise, und noch im unverschämten Brustton oberlehrerhafter Überzeugung, beantwortet die Kanzlerin eine Frage zur Aussagekraft von PCR-Tests und deren politischen Konsequenzen im Deutschen Bundestag... Je höher der Ct-Wert, desto ansteckender; und der PCR-Test ist geeignet, Aussagen über Erkrankungen zu treffen. Genauso wie die Erde eine Scheibe ist, Schweine fliegen können, der Kaiser neue Kleider trägt und sich eine Physikerin an den Naturgesetzen orientiert. Und so lassen die Parlamentarier sie schweigend gewähren. Und wir uns von solchen Leuten regieren.

Wozu der PCR-Test außerhalb von Merkels faschistischer Amtsführung noch taugt, das hatte ich bereits am Freitag im Blog.

Stepahn Paetow ergänzt.

Jens Spahn auf die Frage während einer Pressekonferenz, ob die Bundesregierung bewusst Schreckensszenarien verbreite: „Was soll die Unterstellung dahinter eigentlich heißen? Glaubt hier irgendwer, wir haben Freude daran, Freiheiten einzuschränken?“ Da laut zu rufen: „Ja, ich!“ traute sich dann natürlich keiner.
Merkel kann nicht rtechnen und versteht von Wissenschaft so viel, wie eine Suppenkelle.
Und als ob das alles noch nicht schlimm genug wäre, haben wir dann auch noch Politikerinnen wie Angela Merkel, Ursula von der Leyen oder Dorothee Bär, die von IT weniger Ahnung haben als eine Suppenkelle, aber über alles bestimmen wollen.

Die Leute verstehen nicht mal, wie unfähig sie sind, weil sie so wenig Ahnung haben, dass sie nicht mal merken, was ihnen alles fehlt.

Eben. Es gibt zumindest in den Jahren seit 1990 keine einzige intellektuell belastbare Aussage Merkels. Ihre Stotterer, Blödeleien, Leersätze und dummen Aussagen hingegen, daraus ließe sich, garniert mit ihren schlimmsten Fehlentscheidungen, ein Dreibänder "Best of Merkel Dummies" kreieren.

Wie heftig den Grünen wegen der nicht mehr zu verbergenden Unfähigkeit Baerbocks für alles der Arsch auf Grundeis geht, das sagte Kretschmann dieser Tage. Er sagte damit gleichzeitig, daß er mit Merkel und Baerbock auf Augenhöhe ist. Nur hat er als Landesvater jenen Machtinstinkt, daß Baerbocks Kanzlerkandidatur ein katastrophaler Fehler war, der im Wahlbetrugsherbst heftig Stimmen und somit ganz viel Geld kosten kann., denn Wählerstimmen sind wie Bargeld. Die Briefwahlzettel müssen es dann eben reißen, wenn es der wähler an der Urne nicht hergibt, als das Stimmchen.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hätte sich Angela Merkel in diesem Jahr nochmal als Unionskanzlerkandidatin vorstellen können. Aus Sicht des Grünen-Politikers ist die 66-Jährige jetzt wieder in Hochform. Es sei deshalb „nicht schlau von der CDU, nach der Flüchtlingskrise Angela Merkel so in Frage zu stellen“.

„Was spräche dagegen, dass sie noch mal antritt? Gar nichts“, sagte der 73-Jährige in einem am Samstag erschienenen Interview des „Mannheimer Morgen“.

Nach seiner Einschätzung ist Merkel „im Vollbesitz nicht nur ihrer Kräfte, sondern des politischen Gestaltungswillens“. „Sie ist in der Pandemie noch mal zu Hochform aufgelaufen. Aber der 2016 vereinbarte Verzicht war praktisch nicht mehr rückholbar“, zitiert DPA aus dem Interview.

Nein, sie ist in der Pandemie nicht zu Hochform aufgelaufen, sondern ihrem Stil treu geblieben und hat Fehlentscheidung an Fehlentscheidung aneinandergereiht. Sie hat sich, schneller als es Hitler oder ein Corona-Virus jemals konnten, zu einem Faschisten mutiert, der dieses Faschosein ohne jeden parlamentarischen oder souveränen Widerstand ausleben durfte.
Immer noch müssen sich die Einwohner Deutschlands zu 100 Prozent einer Vielzahl bevormundender Corona-Maßnahmen unterwerfen obwohl nur 0,02 Prozent von ihnen als SARS-CoV-2-positiv gilt.

Es steht der Verdacht im Raum, sie hat sich für ihr verpfuschtes Privatleben an den Deutschen gerächt. Ja, so was passiert manchmal.

[update 15:40 Uhr]

Kim Jong-un auch schwer krank.

Nordkoreanische Staatsmedien veröffentlichen Meldung über „ausgemergelten“ Kim Jong-un