19. August 2021

Corona: Impfen für Nichts

Die Impfung gegen Corona, das hätte man schon vor einem Jahr wissen können, bringt gesundheitlich nicht viel bis gar nichts. Bei den Alten soundso nicht, es sei denn, man möchte ihr frühzeitiges Ableben sicherstellen, wie Merkel es mit ihren Todesspritzen zu Angfang des Jahres tat. Die Impfung gegen Grippe bringt auch nichts bis nicht viel. Je nach Saison schwankt deren Wirksamkeit zwischen 30% bis 60%, was im Grunde deren Aus bedeuten müßte. Jochen Ziegelr hat alles Wissenswerte zu Impfungen in einem kleinen Lexikon zusammengefaßt.
... zeigen diese Zahlen für über 70-Jährige eine Mortalität, die der Mortalität von Influenza, der echten Grippe, in allen Altersgruppen gleicht (Mortalität von Influenza ist etwa 0,3 Prozent). Damit ist die Mortalität von SARS-CoV-2 für Ü70 wie bei Influenza, für U70 sechsmal geringer und etwa auf dem Niveau der zahlreichen anderen Erreger grippaler Infekte, im Volksmund „Schnupfenviren” genannt. Die vom RKI verbreiteten Zahlen einer Mortalität von 1 bis 3 Prozent sind eindeutig falsch, mit inadäquaten Methoden berechnet. Die RKI-Mitarbeiter wissen bei allen anderen Erregern genau, wie man die Mortalität richtig berechnet. Nur bei SARS-CoV-2 rechnen sie anders, warum, entzieht sich meiner Kenntnis. Fachliche Gründe kann das sicher nicht haben.

COVID ist für U70 nicht gefährlicher als ein anderes banales Schnupfenvirus, für Ü70 so gefährlich wie Influenza. Alles andere ist schlicht und ergreifend Unsinn.

PPQ hat alles zum Nichtwissen der deutschen Verantwortlichen zusammengefaßt.
Wissen ist wichtig, aber Wissen ist praktischer, wenn es nicht vorhanden ist.