1. August 2021

Israel zeigt Unsinn der Massenimpfungen auf

Israel war eines der ersten Länder mit sehr guter Durchimpfung, was die zahlen betrifft, doch zweifelhaftem Nutzen, was den angepeilten, versprochenen oder das heilsleerige (mit ee) Orakel betrifft. Wenn ich mich recht entsinne, war Biontech/Pfizer nach Millionen verabreichter Impfdosen nur noch bei um die 64% Prozent Wirksamkeit in the wild, was im Grunde der Hinweis darauf ist, daß man die ganze Impferei einstellen kann, da sie der Volksgesundheit nichts bringt und die eigentlich schützenswerten Menschen zielgerichtet unter die Erde befördert. Nun ist das Aus bekanntgegeben worden, obwohl es niemand so nennen wird.

Israel ruft Sechzigjährige zu dritter Corona-Impfung auf

Mitte des Monats habe das Land bereits begonnen, dritte Dosen an Menschen zu verabreichen, deren Immunsystem geschwächt sei, etwa aufgrund von Organtransplantationen, Krebs oder Niereninsuffizienz.

Das ist das Eingeständnis der Unwirksamkeit der Impfsuppen, doch sie geben bereits schwer Erkrankten die Todesspritze? Das ist heftig.

Warum es im Grunde einem Todesurteil gleichkommt, einem schwer kranken Menschen eine bisher nicht ausreichend getestete und von seinen Folgen her womöglich lebensgefährliche Impfsuppe einzuträufeln, das hatte ich schon im Blog. Wer ein geschwächtes Immunsystem hat, kann mit einem Pröbchen, das das Immunsystem auf's Heftigste provoziert, nur verlieren, denn sein Immunsystem bringt es nicht mehr. Das ist trivial, aber für das Intelligenzlevel von Merkel, Spahn, Drosten oder Wiehler noch viel zu anspruchsvoll. Nun offenbar auch für Naftali Bennett.

Die Impferzählung ist bankrott. In einer normalen Welt ist sie nicht mehr zu retten.

Aber leben wir in einer normalen Welt oder in einer, in der irrsinnige Politdarsteller Impf-Amok laufen?

Milosz Matuschek

Die Corona-Logik lautet, dass es keine Logik gibt, außer dass die Endlosschleife des Machtexzesses nicht aufhören darf.

Die Politik braucht die Maßnahmen wie der Drogendealer seine süchtigen Kunden. Sie braucht Corona dringender als ein Ende der Pandemie. Denn ein Ende der Pandemie bedeutet, dass die Aufmerksamkeit stärker auf die gemachten Fehler gerichtet wird. Am Ende der Pandemie beginnt die Stunde der Abrechnung, das große Reinemachen.

Die Geschichtsbücher von morgen, sie werden hässlich zu lesen sein, wenn sie ehrlich geschrieben sind. Die gewählten Repräsentanten des Souveräns treffen sich doch tatsächlich nach Einbruch der Dunkelheit, um diesem die Macht zu entziehen. Wenn so schon die Akteure der Demokratie agieren, braucht man keine Demokratiefeinde mehr.

Zum Verrat der Repräsentanten am Volk gesellt sich aktuell noch ein „Verrat der Intellektuellen“ (Julien Benda), demokratische Prozesse kritisch zu begleiten sowie ein Totalversagen der letzten Instanzen (wo es sie gibt), der Verfassungsgerichte, die Machtexzesse kritisch zu prüfen und einzudampfen.