7. November 2021

Corona: zwei medizinische Fehlleistungen

Gunter Frank über den Beatmungshorror
Nummer 1 ist die Zulassung eines neuartigen Impfstoffes vorbei an den regulären Zulassungsverfahren, ohne dass dafür eine außergewöhnliche medizinische Notwendigkeit bestand. Gegen jeden Sachverstand werden – ohne fachgerechte Prüfung der Nebenwirkungen nach bewährten Standards – diese neuartigen Impfstoffe milliardenfach im Rahmen des größten medizinischen Experiments der Menschheitsgeschichte verabreicht. Doch darum geht es in dem heutigen Bericht zur Corona-Lage nicht.

Es geht um die zweite der großen medizinischen Fehlleistungen im Rahmen der Corona-Krise: Die gegen jeden Sachverstand durchgeführte invasive Beatmung von Patienten, die mit der Diagnose Covid, aber gut ansprechbar und offensichtlich nicht akut gefährdet, ohne Not narkotisiert und per Intubation beatmet wurden.

Das erstere ist ganz klar eine politische "Fehlleistung", die aber so gewollt war. Der chinesische Mann hatte vorgemacht, daß die Disziplinierung eines Milliardenvolkes mit Horrorvisionen aus der politischen Zentrale funktioniert. Alle anderen haben es nachgemacht, mit Feuereifer kopiert und für die Farben Deutschlands verschlimmbessert. Die Fehlleistung ist hier deutlich im fehlenden Widerspruch der zuständigen Ärztelkammern zu suchen, die die Giftampullen zur Verabreichung am Menschen freigegeben haben.

Unterm Strich hat das prima funktioniert und funktioniert auch weiterhin, denn es geht um nichts weiter als die Unterwerfung des Volkes. Wenn das alles von einem Schreibtisch im Kanzleramt aus erledigt werden kann, umso besser.

Das zweite ist sicherlich eine Kombination aus Geldgier, mangelhafter Ausbildung, Leistungstreß und gutem Willen, alles richtig machen zu wollen. Das hätte spätestens nach 14 Tagen geklärt sein müssen.

Carl Christian Jancke

Das Thema Corona wurde hier schon öfter ausreichend dargestellt: Auf Flatten the Curve folgten die Solidaritätswelle mit den Senioren, die Schulschließungen, die Lockdowns, die Impfkampagne und und und. Dabei sind die Korrelationen und Koinzidenzen klar: Es gibt keine. Keine der getroffenen Maßnahmen hat wirklich einen messbaren Einfluss auf Erkrankte, Tote und Infizierte gehabt. Keine. Auch die Anzahl der Geimpften hat offensichtlich keinen (keinen!) Einfluss auf die Anzahl der Infizierten. Vielleicht auf die Zahl der schweren Verläufe, das wissen wir nicht. Dass über Nebenwirkungen nicht gesprochen wird, stimmt mich bedenklich.

Angst hat eine Farbe: Grün. Sie ersetzt Empirie, Erkenntnis und das Argument. Je abstrakter die vermeintliche Gefahr, desto konkreter die staatlichen Zwangsmaßnahmen und Eingriffe in die individuelle Freiheit.

Wie die Lemminge haben wir die Gesundheitsdiktatur akzeptiert, die nicht nur Angela Merkel dazu instrumentalisiert hat, um ihr Ende als Kanzlerin vor der Bundestagswahl zu verhindern. Die Frau zeigte sich nicht nur besorgt um „die Zahlen“, sondern um das vorzeitige Ende ihrer Amtszeit.

Bei Corona lässt sich über die Vorhersagen und Maßnahmen nur zweierlei sagen. Erstere sind nicht eingetreten, und die zweiten waren wirkungslos.

Wir haben uns freiwillig eingesperrt, unsere Mütter und Väter allein gelassen und unsere Kinder ihres sozialen Umfeldes beraubt. Wir sind verantwortlich für uns selbst, und ich habe den Eindruck, dass wir es wieder lernen müssen, diese Verantwortung zu tragen und die Dissonanz mit denen zu leben, die nicht unserer Meinung sind. Eine offene Gesellschaft lebt von freien Bürgern, die nicht dafür diffamiert werden, ob sie sich etwa impfen lassen oder nicht.

Exakt so ist es. Es ging immer nur um Unterwerfung, entweder freiwillig oder mit Zwang. Alles andere wird weggebissen.

Frank W. Haubold

Die Diktatur neuen Typus ist längst Realität