Craig Safan: Confrontation (1981 Thief Soundtrack)
"Confrontation"* was written and performed by Craig Safan as the music to play of the final violent scenes of Michael Mann's 1981 film Thief, where Frank (James Caan) is blowing up, burning and destroying his past life.
* Film anschauen, Ton abdrehen und den verlinkten Soundtrack auf die Ohren drücken. Dann ist es auch mit den vielen brennenden Autos stimmig.
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Holländer hat gesagt…
... Kampf gegen RRRÄÄÄCHTS, der zur Staatsraison geworden ist und vorsätzlich eskaliert wird.
Zur Begründung ist ein kleiner Ausflug in die jüngste Vergangenheit Rotschlands nötig, als der Fetisch der "Gefahr von Rechts" endgültig als Dogma institutionalisiert wurde mit einem blutigen Paukenschlag: Der Erfindung des NSU. Jener Skandal wurde publik durch durchgestochene vertrauliche Akten und es ist höchstwahrscheinlich, daß die Quelle nach jahrelanger Hexenjagd identiffiziert und nicht mehr am Leben ist- Staatsterror macht keine Gefangenen.
Ein kleiner Abriß sei erlaubt:
Als da wäre das Bundesamt für Verfassungsschutz, dem eine ganze Reihe illustrer Figuren vorstanden wie der Herr Fromm (SPD), der gläubig und bibelfest (auf Regierungsukas hin, was sonst?) im Zuge des großen NSU-Hype die Aktion Konfetti veranstaltete, den Aktenschredder heißlaufen ließ und selbst dem nachfolgenden Saubermann Maaßen mögen wir seine possierliche mein-Name-ist-Hase- Pose nicht abnehmen. Sie alle kennen das große Zeugensterben zu gut, das selbstredend auch in der Schmierenkommödie NSU einsetzte.
Unsere kostümierten Freunde und Helfer standen den Schlapphüten in nichts nach: Erinnern wir den legendären Schutzmann Menzel, heuer zum leitenden Polizeidirektor gekürt, der im Handumdrehen die abgebrannte Leichenfuhre zu Stregda jeglicher sinnvollen Spurensicherung entzog. Und seine Kumpel von BKA und diversen LKA, die mit zahlreichen Fälschungen, Unterschlagungen und Lügen die Auflärung verhinderten, nur beispielhaft sei an den Kapo des BKA, Ziercke, mit seiner dreisten Rußlungenlüge erinnert, die er den Deppen des Deutschen Bundestages auftischte.
Die Krone der demokrattischen Gewaltenteilung steht jedoch wie immer den Advokaten zu, die in Gestalt des Märchendichters Götzl zur absoluten Spitze der Verkommenheit aufliefen. Das abenteuerlichste Konstrukt komponierten Götzl und Kollegen aber mit Ihrer Begründung der unmittelbaren Beteiligung von Zschäpe an den Mundlos und Böhnhardt zugeschriebenen und nicht mit dem kleinsten Indiz unterfütterten Verbrechen und damit zum Nachweis ihrer direkten Mittäterschaft– und zwar mit der ebenso feinsinnigen wie sophistischen Anschuldigung, dass gerade Zschäpes offenkundige Abwesenheit von allen Tatorten den Kern ihrer Mittäterschaft bilde, um damit den nicht mehr zu unterbietenden Tiefpunkt deutscher Jurisprudenz zu markieren.
Wer in diesen trüben Tagen nochmals diesen geradezu alttestamentarischen Sündenfall eines Staatswesens Revue passieren lassen will:
http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf
und für die Freunde gehobenen Ausdrucksstils und feinnerviger Überlegungen à la Donna Leon der unvergleichliche Parlograph
http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/parlograph_blog.pdf
Die Links funktionieren immer noch, eingearbeitet ist der letzte Post "Fangschuß" auch schon.
Weitere Download-Quellen für Einstieg und Parlograph.
Keinen schönen Sonntag allen Vertuschern im Staatsdienst. Möge euch Ratzingers endgültiger Richter noch zu Lebzeiten heimsuchen.