Melbar Kasom 12.03.2022 14:55
Man muss das deutsche BürgertumDie Tschetschenen bei der Arbeit. Die nehmen den Kampf gegen Nazis ernst.einfach nur machen lassen und mit 100% Wahrscheinlichkeit kommt am Ende ein mehr oder weniger schnöder Faschismus bei rum.
Naturgesetz.
Das ist ja mal auch eine Ansage.
🇷🇺🇺🇦 This neo-Nazi from "Right sector" was a sniper and confessed to killing 33 civilians. He knows what awaits him. There is no moratorium on the tower.Und das hier soweiso.
Here and there you can find broken chevrons of Azov and other Natsiks lying on the ground. Do they think we'll be looking for them on military insignia? Naive! Your lists with names, photos and addresses have long been with us!Run, Bandera! Sparkle your heels!
Derweil erklärt Lawrow smtliche Waffenlieferungen an die Ukraine zu Angriffszielen. Auch das ist eine ganz klare Ansage.
Endlich macht mal jemand ernst im Kampf gegen Nazis, da ziehen die Deutschen komplett den Schwanz ein und tanzen und singen für Faschisten. Muß man ja nicht verstehen.
Ach schau an, jetzt verniedlichen sie schon mal das Naziproblem in der Ukraine und deren abscheuliche Verbrechen.
Faschisten der Herzen eben, wie kürzlich hier berichtet. Arbeitergroschen wollen sie uch dafür auch noch stehlen.
Das Regiment Asow und der Mythos einer faschistischen UkraineVon Dominik Kalus
Wladimir Putin will die Ukraine „entnazifizieren“ – indem er ihren jüdischen Präsidenten stürzt. Im Fokus der russischen Nazi-Propaganda steht das sagenumwobene ukrainische Regiment Asow. Was steckt wirklich dahinter?
Selenski mag Jude sein. Überdies ist er ein lupenreiner Faschist.
Das Thema des wackeren Autos von Austs Gnaden hätten die Corona-Faschisten in Bundestag und Bundesrat sein müssen, denn die sind es, die uns schikanieren. Putin tut uns nicht weh, dafür Führer Olaf, die Hochstaplerin Giffey oder der Christ Ramelow, der nur noch Pandemie bekämpfen will.
Kackbratzen (Krömer), die bei der Welt Faschisten rein waschen. Thomas Röper
Aber in der Stadt wurde uns dann von den Menschen und den Vertretern der Behörden übereinstimmend erzählt, wie die Übernahme von Melitopol abgelaufen ist.Ich verstehe die Tschetschenen.Der Bürgermeister der Stadt hatte der russischen Armee mitgeteilt, Melitopol sei eine russische Stadt und sie werde keinen Widerstand leisten. Die russische Armee ist kampflos in die Stadt eingerückt, hat nur etwa 50 Soldaten zurückgelassen, die mit der Stadtregierung zusammenarbeiten sollten, und dann ist die Armee weitergezogen.
In der Nacht sind dann Nazi-Einheiten in die Stadt eingedrungen und haben die russischen Soldaten angegriffen und regelrecht abgeschlachtet. Eine Anwohnerin hat uns berichtet, dass all das vor ihren Augen abgelaufen sei, die toten Soldaten seien geplündert und ihre Leichen geschändet worden. Daraufhin kehrten Einheiten der russischen Armee zurück und vertrieben die Nazis aus der Stadt, wobei es Schießereien gegeben habe, aber „nur“ mit Handfeuerwaffen, schwere Waffen sind dabei nicht zum Einsatz gekommen. Danach wurde eine größere russische Einheit in der Stadt belassen und seitdem ist es in der Stadt ruhig.