11. März 2022

Ukraine: russische Botschaft in Canada zur Mariupol

Ich bin nicht beim Twitter, der seine Regeln nicht für alle, sondern für einige gelten läßt. Ich bin auch nicht bei Fratzankladde, die einen Personalausweis elektrisch sehen wollen, ehe man beitritt. Ist in der BRD gesetzwidrig. Ich bin schon deswegen nicht bei diesem verlogenen Verein, weil der Zackabörg auf Zack ist, und offene Mordaufrufe gegen Putin zuläßt, den Völkerhaß befeuert und somit seinen persönlichen Profit steigert. Würde mich ja mal interessieren, welche Werbung bei solchen Posts ausgespielt wird.

EXCLUSIVE Facebook allows Ukraine war posts urging violence against invading Russians, Putin

Zuckerberg ist eine widerliches Charakterschwein.

YouTube entfernt Dokumentarfilm "Ukraine on Fire" von Produzent Oliver Stone

Nach einer vorherigen Altersbeschränkung und knapp zehn Monaten unkommentierter Listung hat YouTube die Dokumentation aus dem Jahre 2016 von seiner Plattform entfernt. Oliver Stone wiederum kommentierte aus seiner Sicht die Ereignisse in der Ukraine.

Weiber wie Zuckerberg oder Susan Wojcicki krauchen Biden bis zum Dünndarm in den Arsch. Mehr können sie nicht. Das ist schon alles.

Wenn ich der Counter Propaganda Officer in Chief der CIA wäre, hätte ich mir längst Gedanken über einen Medienplot gemacht, der das Thema dem Selenski wurden die Lebenslichter ausgeblasen abhandelt. Sowas überläßt man nicht dem Zufall, sondern hat die Papiere in der Schublade. Zur Not wird der Job selber auch noch von den eigenen Leuten erledigt, damit der Mordplan hundertprozentig funktioniert.

Der Mann ist Schauspieler und blöd obendrein. Er braucht entschieden zu lange, um zu bgreifen, daß er nur eine Marionette ist, die niemanden im Westen außer den Chefradakteur von Bild, die Macher des Hitler­tage­buch-Magazins und den Intendanten der ARD interessiert, die mit ihm schicke Quote machen.

Ich schau derweil bei der russischen Botschaft in Canada vorbei.

ERKLÄRUNG DER BOTSCHAFT

Russland weist die unbegründeten Anschuldigungen der kanadischen Regierung, angeblich ein Entbindungsheim in Mariupol angegriffen zu haben, unmissverständlich zurück. Video- und Fotoaufnahmen, die versuchen, beschädigte Krankenhausgebäude als Folge eines „russischen Luftangriffs“ darzustellen, sind nichts als eine glatte Lüge. Es ist eine weitere ungeheuerliche Provokation des Kiewer Regimes. Ein Höhepunkt der Kampagne zur Verbreitung gefälschter Nachrichten. Die ganze Geschichte ist inszeniert.

Wir wiederholen unser Bedauern darüber, dass Medien in Ottawa und Kanada solche Falschmeldungen sofort aufgreifen und ohne Faktenprüfung auf billige Manipulationen hereinfallen.

Es sei darauf hingewiesen, dass Russland beim Briefing des UN-Sicherheitsrates am 7. März die gesamte internationale Gemeinschaft gewarnt hat, dass das Krankenhausgebäude von Mariupol von den Streitkräften der Ukraine besetzt worden sei. Das Asowsche Regiment warf alle Patientinnen, Krankenschwestern und Personal hinaus. Es richtete eine Feuerstellung innerhalb der Anlage ein. Außerdem haben die ukrainischen Radikalen einen der städtischen Kindergärten vollständig zerstört. Das haben die Anwohner mit eigenen Augen gesehen. Diese Leute lassen sich nicht täuschen.

Mehrere Videobeweise, die ukrainische Fälschungen zurückweisen und gleichzeitig die Verbrechen des Kiewer Regimes gegen Zivilisten bestätigen, sind online frei verfügbar. Kanadische Nachrichtenmacher sind einfach nicht bereit, das wahre Bild zu sehen, oder haben politische Anweisungen, es nicht zu sehen.

In voller Verantwortung betonen wir erneut, dass die russische Armee keine Bedrohung für die ukrainische Zivilbevölkerung darstellt. Es greift keine zivile Infrastruktur an. Die Angriffe treffen nur militärische Infrastruktur und militärische Ziele mit chirurgischer Präzision. Diejenigen, die wirklich das Leben von Menschen aufs Spiel setzen, sind die Streitkräfte der Ukraine und Neonazi-Bataillone, die ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde benutzen. Trotz humanitärer Korridore und von den russischen Streitkräften arrangierter Waffenstillstände lassen das ukrainische Militär und die Radikalen die Zivilbevölkerung die Städte nicht verlassen und haben wiederholt die Vereinbarungen über die Evakuierung der Zivilbevölkerung und ausländischer Bürger verletzt. Dafür gibt es zahlreiche urkundliche Belege.

Russland hat erneut seine Bereitschaft bekräftigt, den Menschen sowie Konvois von Bussen und Zivilfahrzeugen aus Kiew, Tschernigow, Sumy, Charkow, Mariupol und anderen Städten einen sicheren Durchgang zu gewährleisten.

Wir wiederholen, dass das Ziel der militärischen Sonderoperation Russlands darin besteht, die Volksrepubliken Donezk und Lugansk zu schützen, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren, die Bedrohung zu beseitigen, die vom ukrainischen Territorium als Folge der Ausbeutung durch die NATO-Staaten ausgeht. Dieses Ziel wird erreicht.