30. April 2022

der Sieg der Mengeles über den freien Bürger

Gesumpft und geboostert trifft auf milden Verlauf.

Andreas Zimmermann

mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar

Bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.

Der menschliche Organismus ist ein komplexes System, das wir nur partiell und approximativ beschreiben können. Daher haben biologische Modelle und In-vitro-Versuche oder Tierexperimente stets nur begrenzte Aussagekraft. Letztlich braucht man immer Versuche am Menschen, um medizinische therapeutische Eingriffe zu erforschen und ihre Wirksamkeit und die unerwünschten Wirkungen zu verstehen. Man nennt diese Versuche klinische Studien. Vor der Notzulassung und Vermarktung der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ wurden allerdings keine angemessenen Studien durchgeführt.

Review-Aufsatz zur Toxizität der gegen SARS-CoV-2 gerichteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna

Die Autoren gehen sehr vorsichtig vor und räumen zunächst ein, dass erst für wenige vermutete Impfschäden ein Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Tod oder schwerer Erkrankung nachgewiesen werden konnte. Allerdings betonen sie auch, dass ein solcher Zusammenhang nur in einem winzigen Bruchteil der Fälle ausgeschlossen werden konnte.

Ihre Schlussfolgerung lautet, dass die mRNA-Impfstoffe hochgradig toxisch sind und Milliarden von Impflingen durch den Eingriff von schweren Gesundheitsschäden, insbesondere schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gerinnungssystems, Gehirnerkrankungen, Krebs und chronischen Infektionskrankheiten, bedroht sind. Die Gefahr ist proportional zur Häufigkeit der Injektion, je mehr Booster, umso schlimmer. Um dies zu belegen, gehen sie in zwei Schritten vor.

Was folgt daraus?

Keiner der derzeit injizierten SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ hätte jemals zugelassen werden dürfen, auch nicht per Notfallzulassung.

Andreas Zimmermann
Sollte die Untererfassung der Todesfälle in einem ähnlichen Bereich liegen, landen wir laut letztem PEI-Bericht, der den Zeitraum bis Ende 2021 umfasst und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass, je nachdem welchem Pathologen man Glauben schenkt, zwischen 30 und 100 Prozent der Todesfälle nach Injektion kausal auf diese zurückführen sind, bei 27.000 bis 90.000 Impftoten. Was recht gut zu der Tatsache passt, dass 2021 zwischen 20,000 und 60,000 Menschen mehr gestorben sind, als nach dem Verlauf der Todeszahlen in Deutschland in den Vorjahren zu erwarten gewesen wäre.

Um den abgelutschten Slogan zu bemühen, was denn Gates, Merkel, Spahn, Lauterbach und Scholz da veranstalteten:

Es war Mord! (origin by Antifa)

Massenmord, um an der Stelle präzise zu sein.

Wenn euch mal jemand fragt, wie es zum Faschismus in Deutschland kam, nein, nicht 1933, sondern 2020, dann u.a. wegen dem Harbarth.

"GRUNDRECHTSBLINDHEIT" IN KARLSRUHE

Nichtannahme von Verfassungsbeschwerden gegen die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“

Nicht erst im Streit um die einrichtungsbezogene Impfpflicht entsteht der Eindruck, dass die Möglichkeit der Nichtannahme von Verfassungsbeschwerden durch das Bundesverfassungsgericht genutzt wird, um politisch unliebsamen Verfassungsbeschwerden schnell und unauffällig jede Wirkung zu nehmen. Von Ulrich Vosgerau

Gegen die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ in § 20a Infektionsschutzgesetz, durch die unter anderem Ärzte und Pfleger bei Androhung eines Berufsverbots gezwungen werden, sich mit einem bislang nur provisorisch zugelassenen und offenbar weithin (oder jedenfalls bereits nach etlichen Wochen) unwirksamen „Impfstoff“ behandeln zu lassen, bei dem es sich in Wahrheit nicht um einen bewährten Totimpfstoff, sondern in der Sache um eine prophylaktische Gentherapie handelt, die seit geraumer Zeit im Verdacht steht, unter Umständen erhebliche Nebenwirkungen wie zum Beispiel Thrombosen auszulösen, sind bislang 210 Verfassungsbeschwerden von insgesamt 1153 Beschwerdeführern beim Bundesverfassungsgericht eingegangen. Bereits am 21. April 2022 waren hiervon bereits 171 (also über 80 Prozent) nicht zur Entscheidung angenommen worden. Diese Zahl wird seither beträchtlich gestiegen sein; es steht zu erwarten, dass fast alle im Zusammenhang mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht erhobenen Verfassungsbeschwerden gar nicht erst zur Entscheidung angenommen werden.

Grundrechtsblind sind die nicht. Die wissen schon, was das ist. Sie sind faschistisch orientiert. Da werden Grundrechte im Karlsruher Lokus entsorgt. Werden nicht mehr gebraucht, wenn man durchregieren soll. Intellektuelle Dummheit kommt als Sahnehäubchen noch oben drauf. Das allerdings wird Nazis seit Äonen nachgesagt, daß sie dumm wie Faschistenbrote sind.

Da, wo Transen in ihrem Recht auf freie Wahl einer korrekten Anrede weit mehr wertgeschätzt werden als Menschen bei der Wahrnehmung ihres Rechts auf freie Berufswahl und -ausübung als auch körperliche Unversehrtheit, da ist die Demokratie am Ende ihres Lebenszyklus angekommen und kippt in die Diktatur. Also, ist sie längst. Was Merkel diktierte, liest Scholz als Betriebsanleitung.

Was die letzten beiden Jahre auch gezeigt haben ist, dass das Grundgesetz und generell Gesetze das Papier nicht wert sind, auf dem sie früher gedruckt wurden. Denn kein Gesetz kann diejenigen, die an der Macht sind, daran hindern, das Gesetz zu brechen, so sie willens sind dies zu tun.

Und es gibt auch einen Ausdruck für ein solches politisches Vorgehen, dem die Menschen in Deutschland und vielen anderen Ländern seit mehr als zwei Jahren ausgesetzt waren: man nennt es staatliche Willkür. Eigentlich waren Demokratie und Rechtsstaat einmal dafür vorgesehen, Menschen genau davor zu bewahren.

Ich selber weiß nicht, wofür Demokratie und Rechtsstaat mal vorgesehen waren, nach meinem Verständnis zur Durchsetzung der Interessen der herrschenden Klasse. Insofern gibt es keinen Grund zur Beschwerde, denn zumindest das funktioniert prima.

jouwatch

Fakt ist: Ausnahmslos alle, die bei diesem Corona-Verbrechen mitgemacht haben, müssen nach Veröffentlichung der Daten, die Lauterbach verhindern will, sich vor einem ordentlichen Gericht verantworten.
Nö, niemand wird sich verantworten, auch nicht müssen. Sonst müßte Merkel wegen Massenmordentscheidung längst in der Zelle neben Zschäpe rumlungern und Spahn wäre der Seifenverantwortliche im Zellentrakt, denn mit Beschaffung kennt er sich ja aus.