6. April 2022

deutsche Biowaffenforschung und die Akte Nawalny

Der Hype von Merkel und artverwandter species um Nawalny und die Vertuschung der Umstände von dessen nicht stattgefundener Vergiftung lesen sich angesichts der militärischen Biowaffenforschung Deutschlands in einem ganz anderen Licht. Zumindest scheint geklärt, wofür wurden die Milliarden genutzt wurden, die Merkel und Scholz dem Poroschenko und Selenski in den Arsch schoben.

Der ständige Vertreter Russland bei der UNO in Genf Gennadi Gatilow informierte, dass Deutschland in der Ukraine militärbiologische Programme durchführt. Unter anderem wurden Forschungen zum Potenzial gefährlicher Erkrankungen durchgeführt. Die Dokumente, die sich im Besitz Russlands befinden, beweisen den Fakt, dass Deutschland militärbiologische Programme realisiert hat. Ziel war, bestimmte tödliche Erkrankungen unter osteuropäischen Bedingungen zu studieren. Als Beispiel wurde Kongo-Krim hämorrhagisches Fieber während einer Besprechung der UNO in Genf zu Abrüstungsfragen genannt. Der Auftritt des russischen Vertreters vor der UNO in Genf ist auf der Internetseite des russischen Außenministeriums abrufbar.

Deutschland hat sein eigenes Biowaffenprogramm in der Ukraine durchgeführt und umgesetzt. Gennadi Gatilow, der ständige Vertreter Russlands bei der UNO in Genf, gab diese Erklärung ab.

Es ist wichtig festzustellen, dass die Dokumente die Tatsache bestätigen, dass Deutschland sein eigenes Biowaffenprogramm in der Ukraine durchgeführt hat,

sagte Gatilow auf der Plenarsitzung der Abrüstungskonferenz.