13. Juni 2022

Mückentot statt Beine rot

Ich habe derzeit ungefähr so viel Lust zum Bloggen wie ein deutsche Inneminister Grips in der Rübe aka Intellekt.

Das hier ist leicht verdientes Geld und gleichzeitig Erfüllung des Bildungsauftrags, Chemie 7. Klasse, heute allerdings eher Hochleistungskurs Abitur 13. Jahr.

anonym hat gesagt…

Von Radfahrenden zu Radfahrenden: Wenn auf einer Pulle mit Zeug gegen Sechsbeiner 'natürlich' o.ä. draufsteht, direkt in die Tonne damit. In der Tierabteilung gibt es Sprays mit erhöhter Percentage an Permethrin, Deltamethrin oder verwandten -methrinen. Auf Schuhe, Hose oder direkt auf den Kadaver appliziert erreicht man gute Abschreckung. Wenn sichere Vernichtung erwünscht ist, sollte Piperonylbutoxid mit drin sein.
Die Anmerkung hat gesagt…
@Tiermedizinkenner

Ich hatte Teilhabe an einer solchen Diskussion, erst gestern. Die Hilfsangebote reichen von Rosenöl über Kreuzkümmelextrakt bis hin zu aushalten.

Ich habe die letzte Flasche Zeckentöter auf der Insel überhaupt ergattert, in der Hoffnung, sie helfe. Toitoitoi, bis jetzt hilft der heiße Scheiß wirklich. Ein einziges wagte sich bis zur Hautkampflinie vor und wurde von mir mit einer Monsterbombe aka kräftiger Handklatscher mit der Linken vernichtet.

Das Kriterium der Wahrheit wird aber der heroische Kampf gegen das Viehzeugs, sobald ich in den Buschkrieg mit den Heerscharen Usedomer Kampfmücken ziehe.

Früher noch, so hieß es seitens eines Kundigen, habe man großzügig Saddams Chemiewaffen eingesetzt, irgenwo muß das Zeug ja hinverschwunden sein. Das sei jetzt zu teuer, man spare sich das und helfe es den Kurkartenbesitzern über.

Das Dilemma, die Aufklärerverbänder der afrikanischen Pestmücke habe es inzwischen bis an die Strandpromande geschaffen und piesacken ahnungslose Bürger wie Selenskis Scharfschützen die Russen im Donbaß.