Es ist insgesamt absurd, dass eine Klasse von Pharmaka, die für die Therapie tödlicher Virusinfektionen wie Hepatitis C oder für die Krebstherapie eingesetzt werden, nun zur Therapie eines Schnupfenvirus zugelassen werden. Schon die Studie selbst hätte niemals genehmigt werden dürfen, weil die therapeutischen Mittel dem pathophysiologischen Anlass nicht angemessen sind.Es geht um die Konditionierung der Massen, ob man den Zirkus von der Verbrecherbande Scholz und Genossen mitmacht.Warum wird ein Pharmakon, das seinen therapeutischen Zweck mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt und zumindest pharmakokinetisch (hinsichtlich der Wechselwirkungen) problematisch ist, zugelassen? Weil es für die Aufrechterhaltung des Narrativs, COVID sei gefährlich und man benötige dagegen starke, oral wirksame Medikamente, benötigt wird.
So gefährlich, dass man Zellgift für ein Schnupfenvirus einsetzen muss.
Cui bono? Dem Hersteller sicherlich, doch der gesamtgesellschaftliche Sinn wird sich erst später erschließen und vor allem anhand von bislang unbekannten Quellen beweisen lassen.
20. August 2022
Zellgift für die Massen
Es reicht doch, wenn sich Kablauterbach vergiftet, was man ihm auch ansieht, sobald Bilder seiner öffentlichen Auftritte on air gehen. Nein, nun will man mit aller Macht das nächste Gift im Volk verbreiten.