15. September 2022

Führer-Meinung par ordre de mufti Olaf

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Schlagstocksaskia ist hellauf begeistert.

In Deutschland ist ab sofort Artikel 8 GG dahingehend geändert, daß sich nur noch ohne Erlaubnis und friedlich versammeln darf, wer Führer Olaf folgt. Der Wortlaut:

Alle Deutschen aus der Führer-Olaf-Gefolgschaft haben das Recht, sich ohne ...

Ab sofort bekommt jeder auf die Schnauze, der anderer Meinung als Führer Olaf ist.

Der kanzlernde Führer.

Friedlich seine Meinung zu äußern, das ist eines der wichtigsten Rechte unserer Demokratie. Wenn Kundgebungen von Extremisten, Querdenkern und Verfassungsfeinden gekapert werden, nehmen wir das nicht hin. Denn unsere Demokratie ist wehrhaft.

Unsere Polizistinnen und Polizisten sind es, die diese Freiheit und Sicherheit täglich verteidigen. Ihre Arbeit verdient höchsten Respekt und gesellschaftliche Anerkennung.

Führer Olaf hat bei mir keinen Respekt. Den hat er mit bisher jeder seiner Amtshandlungen gründlich verschissen. Was er in seiner Freizeit macht, geht mich nichts an.

Wer wie das große Vorbild Joseph Biden alle anderen als Nazi definiert, um sie von den Fascho-Bütteln niederkartätschen zu lassen, der offenbart die Denke, die ihn antreibt.

Von "Niemand hat vor, auf Demonstranten zu schießen" (Führer Olaf) bis zum Niederknüppeln von Demonstranten, die einem nicht in den Kram passen, war es nur ein sehr kurzer Weg. Der war deutlich flinker, als von Ulbrichts gebliebenen Worten und dem Mauerbau, denn da war die Zeitspanne immerhin noch 8 Wochen.

Von Niemand wird erschossen bis ich laß euch von meinen Schergen sargreif knüppeln, wenn ihr nicht der Führermeinung seid dauerte es gerade mal 4 Wochen. Was für eine Performance des Blutbadsozen. An der Stelle wird Führer Olaf nicht wortbrüchig werden. Jede Wette. Wir bekommen demnächst jede Menge Faschobilder zu sehen, wenn die Sozen ihre Gegner von der Polizei verhauen lassen.

[update 19:10 Uhr]

Michael Klein über den Extremisten im Kanzleramt.

Scholz dürfte zu denen gehören, die den größten Teil ihres Lebens damit verbracht haben, umsonst auf originelle Ideen zu warten, und die, aufgrund dieser Geschichte des Scheiterns zu verbissenen Einheitsdenkern geworden sind, die ihre Denkscholle gegen jeden, der es auch nur wagt, eine marginal abweichende Ansicht zu äußern, verteidigen. Warum?
Weil er die marginal abweichende Meinung oder Ansicht weder versteht noch akzeptiert.

Dudenleser wissen mehr.

Betrachten Sie diesen Post bitte als Vorschuss auf die nächste Wahl zum Denkbehinderten der Woche, die wir am nächsten Montag durchführen wollen.