5. September 2022

Rassismus in den USA

Der Sekretär der Luftwaffe, Frank Kendall
"Vielfalt und Inklusion sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft und der Schlüssel zum Erfolg jeder Organisation."

Daher sei es unerlässlich, dass die "Zusammensetzung unserer Streitkräfte die hochbegabte, vielfältige und förderungswürdige Bevölkerung unserer Nation besser widerspiegelt".

Laut dem Papier, das am Dienstag veröffentlicht wurde, wollen die Rekrutierer der US Air Force und ihr zugeordneter Space Force den Anteil weißer Bewerber – insbesondere weißer Männer – für das Offizierskorps drastisch reduzieren. Derzeit sind fast 77 Prozent der Offiziere Weiße und nur 6,4 Prozent Afroamerikaner. Nach Angaben der Air Force beträgt der Anteil der Frauen im Offizierskorps lediglich 23 Prozent.

Die neuen Zielvorgaben, die auch für die Akademie der US-Luftstreitkräfte – US Air Force Academy – gelten, sehen vor, dass 67,5 Prozent der Bewerber weiß, 13 Prozent schwarz, zehn Prozent asiatisch-stämmig sowie sieben Prozent multi-ethnischer Herkunft sind.

Hautfarbenselektion ist Rassismus ist Hautfarbenselektion, also Rassismus.

Für Berufe gibt es klare Vorgaben, die sich aus der auszübenden Tätigkeit speisen. Hautfarbe oder Ethnie ist in keinem einzigen Beruf der Welt eine Voraussetzung, um den Job zu bewältigen, sondern ausschließlich da, wo Macht im luftleeren Raum ausgeübt wird, weil Substanz nicht vorhanden ist.

Von mir aus sollen sie das machen, denn dann geht die US-Army noch schneller den Bach runter als die Ukraine die Krim zurückerobert hat. Man wird eines Tages über sie lachen, wenn die Schwangerenbataillone der Vereinten Streitkräfte West- und Nordosteuropas und der nordamerikanischen Allianz aus USA und Kanada den Dnepr überqueren. Natürlich queer.