Krieg in der UkraineScholz muss jetzt umsteuern
Russlands Präsident Putin kann und wird diesen Krieg verlieren, wenn es so weitergeht. Die Bundesregierung muss das anerkennen und nun mit einer anderen Waffenlieferungspolitik ihren Teil dazu beitragen.
Wer nicht steuert, muß auch nicht umsteuern. Der Rest ist gequirlte Scheiße von Daniel Brössler, weil der nur das liest, was über das hauseigene Intranet vertickt wird.
Of course, now everyone is busy shouting victory, not noticing the price. Also not including the brain that the game is not over yet, and Zelensky has already sent all the reserves to the meat grinder.Die Videos gingen ja rum, mit den langen Schlangen an RTW. Mittlerweile vertickt das russische Verteidigungsministerium die Zahl von 4.000 Toten und 8.000 Verletzten alleine in diesen fünf Tagen. Im Gebiet Charkow wurden etwa 450 Soldaten der Ukraine getötet.
Insgesamt seien zwischen dem 6. und 10. September an diesen beiden Frontabschnitten über 4.000 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Mehr als 8.000 weitere Soldaten seien verwundet worden.Wenn der Krieg so weitergeht, dann ist Freitag in 12 tagen Schluß ud alle können in das verdiente Wochenende gehen, denn dann ist das Ziel der Amerikaner und von Führer Olaf schneller erreicht als gehofft. Der letzte Ukrainer, bis zu dem sie zu kämpfen versprochen haben, ist dann auch tot. Anonym hat gesagt ...
Wenn schon nicht Scholz, Habeck, Baerbock & Co., so werden sich deutsche Politiker eines Tages vor Putin tief bücken müssen, um das wieder zu bekommen, worauf ein Schröder und eine Merkel jahrelang hingearbeitet haben: Energiesicherheit als Wohlstandsgarantie für Deutschland.