6. Oktober 2022

kein Wahlbetrug in Berlin

Ups, es wurden keine Fehler gemacht, beim Wahlbetrug, wenn ich das recht verstehe.

Stephan Paetow

Schon lange hat sich der Spiegel nicht mehr mit publizistischem Ruhm bekleckert, deshalb erwähnt er auch nur ganz am Rande, dass mindestens die Senatswahlen in Berlin, womöglich sogar die Bundestagswahlen ebenda wiederholt werden müssen, weil sonst „das Vertrauen in die Demokratie dauerhaft und schwerwiegend beschädigt“ würden (Berliner Verfassungsgerichtspräsidentin Ludgera Selting). Es waren nämlich nicht die Sturmgeschütze der Demokratie (derzeit alle auf Moskau gerichtet), die die größte Lumperei der Nachkriegsgeschichte akribisch nachzeichneten und anklagten, sondern Tichys Einblick.

Nun sind alle Augen auf Ludgera Selting gerichtet. Wenn sie die Halunken nicht zur Strecke bringt, müssen in Zukunft nicht nur Wlads „Referenden“ in Anführungszeichen gesetzt werden, sondern „Wahlen“ in Berlin ebenso.

Übrigens: Das linke Klatschblatt Spiegel bläst hingegen eine Attacke der weisungsgebundenen und entsprechend linken Staatsanwaltschaft gegen die Berliner AfD unverhältnismäßig auf.

Also doch Wahlbetrug. Ich würde wetten wollen, daß eine blinde Krähe einer anderen blinden Krähe kein Auge aushackt. Alles andere wäre Weihnachten, ein Geschenk des Himmels.

Das Berliner Verfassungsgericht hat noch kein Urteil gefällt, schon gar keine schriftliche Begründung geliefert, da wahlfälschen sie schon wieder munter drauf los und feilschen auf Anordnung der Bundesverbrecherkoalition darüber, ob es nicht reichen täte, den Wahlakt in 300 Wahllokalen zu wiederholen, da auch nur die Zweitstimmen, damit kein Fäkaliengestank an Führer Olaf der Pflanzer und Komplizen hängen bleibt. Das sind dann die Wahllokale, bei denen die Betrügerin Giffey im Amt bleiben kann und der Schwatzampel nichts passiert. Aber sich über ein demokratisches Referendum unter den wachsamen Augen hunderter Wahlbeobachter in der Ukraine echauffieren. Was für Loser.