12. November 2022

denn sie wissen, was sie tun

Julie Nolke: Airlines are criminals!
-----
Andreas Zimmermann

„Corona-Maßnahmen”: Sie konnten wissen, was sie tun

Das Sars-Cov-2 benannte Virus zirkuliert mittlerweile seit über drei Jahren und seit mehr als 2 ½ Jahren werden die Menschen weltweit, ganz besonders aber in Deutschland, von Politikern mit verschiedensten „Maßnahmen“ drangsaliert. Diese umfassten bisher u.a. den Zwang, in den verschiedensten Situationen sein Gesicht zu verhüllen, Schul- und Kitaschließungen, Schließung verschiedenster Geschäfte sowie von Kultur- und Sporteinrichtungen, Verbote, andere Menschen zu treffen, Ausgangssperren, Impfzwanggesetze für medizinisches Personal und Soldaten, massive, staatliche Nötigung, sich mehreren Injektionen einer experimentellen Genexpressionstherapie zu unterziehen sowie Ausschluss der „Ungeimpften“ aus großen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. All dies wurde begleitet von einer in der Geschichte der Bundesrepublik einzigartigen Hass- und Hetzkampagne von Politikern und Medienschaffenden, in deren Verlauf jeder, der auf die experimentellen modRNA-Injektionen lieber verzichten wollte oder es wagte, Zweifel an der Wirksamkeit der von Politikern verhängten „Maßnahmen“ oder den experimentellen modRNA-Injektionen zu üben, als Covidiot, Schwurbler, Verfassungsfeind oder gleich als Nazi beschimpft wurde.

Doch auch das größte mediale Trommelfeuer kann die Realität auf Dauer nicht verdecken, und längst ist anhand der Faktenlage unübersehbar, dass sowohl die politischen „Maßnahmen“ als auch die modRNA-Injektionen wesentlich mehr Schaden angerichtet haben und immer noch anrichten als sie jemals Nutzen hatten – so sie denn überhaupt irgendeinen Nutzen hatten, was man angesichts der vorliegenden Daten mit Fug und Recht anzweifeln kann.

Dass die modRNA- Injektionen zahlreiche, vielfach schwere Nebenwirkungen haben, ist mittlerweile nicht mehr abzustreiten. Das wird mittlerweile auch nicht einmal mehr von Impfbefürwortern geleugnet, die sich stattdessen auf das Argument zurückgezogen haben, der Nutzen überwiege den Schaden. Doch auch diese Aussage ist kaum haltbar, denn eine ausführliche, aktuell als Preprint verfügbare Analyse der Gesamt- und Übersterblichkeit in den USA zeigt ziemlich eindeutig, dass die modRNA-Injektionen zu keinerlei Reduktion der Gesamtsterblichkeit geführt haben, sondern vielmehr in den jüngeren Altersgruppen sehr wahrscheinlich für die beobachtete Übersterblichkeit verantwortlich sind.

Man konnte also bereits Anfang bis Mitte 2020 wissen, dass Sars-Cov-2 für den Großteil der Bevölkerung epidemiologisch keine Gefahr darstellt, dass Kontaktbeschränkungen, Lockdowns und Masken keinen Nutzen haben konnten, aber reichlich Schaden anrichten würden, dass Sars-Cov-2 für Kinder faktisch irrelevant ist und dass modRNA-Injektionen, die dafür sorgen, dass die Zellen im menschlichen Körper das Spike-Protein exprimieren, etwas sind, wovon man tunlichst die Finger lassen sollte. All dies war bekannt, wenn man es nur wissen wollte. Trotzdem haben Politiker, befeuert von einem Großteil der Medien, genau das gemacht, was man aus wissenschaftlicher Sicht auf gar keinen Fall machen sollte – und sich dabei auch noch großspurig auf „die Wissenschaft“ berufen. Wenn die Befürworter von „Maßnahmen“ und „Impfungen“ aus Politik und Medien nun davon reden, man müsse nach vorne sehen, dann bezwecken sie damit nur eines: von ihrer Verantwortung für die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Verheerungen, die sie angerichtet haben, abzulenken und den Konsequenzen ihres Handelns zu entkommen.

Sie wußten sogar sehr genau, was sie tun. Ihre Macht durch diese neuen Werkzeuge massiv ausweiten. Nur darum ging es. Und um viel Geld. Sehr viel Geld.