5. Dezember 2022

bleibende Hirnschäden bei MDR-Fuzzi

Myokarditis und Co.: Schädigen die Corona-Impfungen die Herzzellen?

von Clemens Haug, Stand: 30. November 2022, 09:38 Uhr

Mediziner sehen aber keinen Grund zur Sorge.

Bleibende Schäden durch eine Myokarditis nach einer Impfung wurden bislang aber nicht festgestellt

Robert Clancy
Jüngste prospektive Studien, bei denen Troponinwerte bestimmt werden, zeigen, dass bei 2–3 Prozent der mRNA-Impfungen sowohl bei Frauen als auch bei Männern eine Myokarditis auftritt. Die langfristigen Auswirkungen der Myokarditis sind nicht bekannt, obwohl drei- bis sechsmonatige Nachbeobachtungsstudien darauf hindeuten, dass viele von ihnen zu bleibenden Schäden führen, wobei Narben von abgeheilter Myokarditis als Ursache für eine Zunahme plötzlicher Todesfälle bei Sportlern vermutet werden.
Dr. John Campbell über deutsche Fotografien aus der Pathologie.
Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination

Presence of myocarditis with temporal association to vaccination event

Our findings establish the histological phenotype of lethal vaccination-associated myocarditis.

Thus

Myocarditis can be a potentially lethal complication following mRNA-based anti-SARS-CoV-2 vaccination.

Michael Klein
Wie so viele Autoren, so sind auch Schwab et al. (2022), die das berichten, was man wohl explosive Ergebnisse nennen muss, bemüht, ihre Ergebnisse in einem eher unangemessen moderaten Ton darzustellen. Die Angst vor der Macht derjenigen, die seit Jahren per Impfexperiment Massentötung betreiben, sie ist offenkundig sehr groß, so groß, dass man die Studie, die nun eindeutig zeigt, dass vermeintliche mRNA-COVID-19 Impfstoffe veritable Killer sind, zu Tod durch Myokarditis führen, zweitweise zwischen den Zeilen lesen muss:

Die Autoren schreiben, dass ihre Autopsien Myokarditis als Todesursache identifiziert haben und dass der Tod durch Herzrhythmusstörungen, Herzflattern, die zu Herzstillstand geführt haben, verursacht wurde. Zuvor haben die Autoren sichergestellt, dass die Myokarditis, die sie als Todesursache identifiziert haben, nicht durch Vorleiden oder sonstige Einflüsse verursacht werden kann, sodass letztlich nur die mRNA-COVID-19 Gentherapie, die in keinem Fall länger als 7 Tage zurückliegt, als Todesursache übrig geblieben ist.

Es ist unumgänglich,
die für die unzähligen zu Tode gespritzen Menschen Verantwortlichen aus Politik und Medizin und Wissenschaft umgehend vor ein Gericht zu stellen und der Verbrechen gegen die Menschheit anzuklagen.
Das sagt übrigens auch Clancy.
Die zahlreichen Klagen, die derzeit in der westlichen Welt erhoben werden, könnten der einzige Weg sein, um Klarheit und Vernunft zu schaffen und zu einem bewährten Muster einer sicheren, wissenschaftlich fundierten medizinischen Praxis zurückzukehren, die auf der Beziehung zwischen Arzt und Patient basiert, die sich seit Louis Pasteur entwickelt hat.

Was wollte dieser Schmierfink vom MDR nochmal sagen? Hab's schon wieder vergessen. Ach ja, er vergaß mitzuteilen, wie oft er geboostert wurde. Das könnte vieles erklären.

[update 18:20 Uhr]

Jens Spahn bittet Familien um Verzeihung für Corona-Politik
Kein Vergessen, kein Vergeben. Spahn war nach Merkel der Hauptverantwortliche dieser verbrecherischen Politik gegen das Volk. Er gehört vor ein ordentliches Gericht.