5. Dezember 2022

Wie geht Rufmord?

Gericht verurteilt mutmaßliche »Querdenker« zu Freiheitsstrafen

Symbolisches Bildschirmfoto mit alles über Rufmord durch mutmaßliche Schmierlappen. Das Kürzel kha läßt sich über das Impressum der DDR-freundlichen Westgotengazette (Klonovsky) symbolisch zum Beispiel zu Deutschland/Panorama Kristin Haug (kha) auflösen.

Boris Reitschuster erklärt, wie man ihn einmal rufmorden wollte.

Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen mich ein

Das Zentralorgan der „Wokeness“, Wikipedia, und die anderen Diffamierungs-Maschinen können nun schreiben, dass gegen mich ermittelt wurde. Das – und die Vorwürfe – bleiben dann hängen. Dass die Ermittlungen eingestellt wurden, dass also die Vorwürfe haltlos waren – das kann man im Kleingedruckten verstecken, in einer Fußnote.

So geht Rufmord. Er erfolgt auf Raten. Regelmäßig. Mit Methoden, die man aus der Geschichte kennt. Nur dass die Rollen von anderen Darstellern besetzt und neu benannt werden. Die Hetzer bezeichnen sich heute etwa als „Faktenchecker“ oder „Fernsehkomiker“. Sie nutzen als Tarnung öffentlich-rechtliche Anstalten oder steuerfinanzierte „Nichtregierungsorganisationen“. Der neue Pranger heißt „Wikipedia“ oder „ARD-Dokumentation“. Später werden sie ihre Hände in Unschuld waschen und im Handumdrehen auch vor dem neuen Zeitgeist wieder Männchen machen. Und die Drahtzieher werden weiter an den Schalthebeln sitzen, nur mit neuer Lackfarbe.