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Jochen ZieglerSelenskyj sicher – „Wir haben Europa geholfen“
Impftod und -leid: Es war so einfach zu erkennen
Die Impfkampagne mit den Nukleinsäuren könnte 1 bis 4 Prozent der Impflinge ein vorzeitiges Lebensende bescheren, wir würden in diesem Fall auf 50 bis 200 Millionen Opfer kommen. Ich weiß, wie unerhört – in des Wortes doppeltem Sinn – es ist, solche Zahlen auszusprechen, aber ich fürchte, es entspricht der Realität.
Vor gut zwei Jahren, am 18.11.2020, schrieb ich zum ersten Mal unter diesem Pseudonym für achgut.com über die Impfstoffentwicklung. Damals sagte ich bereits voraus, dass die sogenannten Impfstoffe, eigentlich Nukleinsäureinjektionen zur Induktion einer temporären genetischen Modifikation des Impflings, keinen Infektionsschutz bieten würden und potenziell unsicher seien. Wenn man massenhaft Tod und Leid vorhersagt, ist es keine Freude, recht zu bekommen. Doch dies ist leider geschehen.
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Das Unbegreifliche: Die Leiter der relevanten Zulassungsbehörden aus den eingereichten Unterlagen der Hersteller kannten die Toxizität der „Impfstoffe“ und auch deren Wirkungslosigkeit. Es bestand also bei denen, die wirklich Kenntnis der Unterlagen hatten, eine billigende Inkaufnahme, in jedem Land das Leben vieler tausend Menschen aufs Spiel zu setzen, ohne dass dem ein medizinischer Nutzen gegenübersteht. Wie viel davon Politiker und andere Beteiligte wussten, müssen Historiker aufarbeiten. Diese historische Schuld wird wohl eher nicht ausreichend aufgearbeitet werden.Warum konnten ich und andere Kollegen dies alles so klar voraussehen? Weil es so einfach zu erkennen war. Weil die Entwicklung und Anwendung der hier beschriebenen Nukleinsäuretechniken für SARS-CoV-2 angesichts unseres virologischen und immunologischen Wissens falsch war. Dennoch hat sich die überwältigende Mehrheit der Kollegen für die „Impfung” ausgesprochen. Weiterhin werden die Giftstoffe hergestellt und verimpft. Die Kampagne ist immer noch nicht gestoppt. Dies ist es, was mich als Arzt und Wissenschaftler bis heute zur Verzweiflung bringt und mir zeigt, dass rationales kollektives Handeln unter Menschen eher eine rühmliche Ausnahme ist.