TV-Kolumne „Maischberger“25.05.2022
Journalist zieht bitteres Ukraine-Fazit: „Scholz hat Quartalsanfälle von Größenwahn“
Gestern Abend fiel wieder so ein Anfall in den Fernseher hinein, diesmal der Illner vor die Füße, und wurde vom fernsehwilligen Volk weitestgehend ignoriert. Die Mäßigkeit des Kanzlernden korreliert mit der Mäßigkeit der Einschaltquote. Zu deutsch: Es interessiert niemanden, was die Kommunikationsniete quacksalbert.
Ein Dirk Schümer diagnostiziert tagesaktuell:
Als Therapiestunde taugte Scholz‘ Einzelsitzung bei Illner prächtig
Gut möglich, dass der Kanzler die Machtlosigkeit seiner Macht verflucht und das Gewicht des Amtes seine Schultern drückt. Aber wenn das so ist, dann lässt Olaf Scholz es sich nicht anmerken.
Doch, man merkt es seiner Mimik mehr als deutlich an.
Ein süffisantes Lächeln oder ein kecker Augenaufschlag sind meist das Äußerste, das sich der Bundeskanzler leistet.
Aber der sieht doch immer so aus.
Eben.
Oder, wie es seit 2021 nach jeder Sitzung von Führer Olaf der Narkotiseur ist.
Axel WolfsgruberSchmerzpatient Scholz übersteht mit gekonnter Selbstnarkose
Ein Sonderlob verteilt er an US-Präsidenten Joe Biden, der „in der Krise sehr gut handelt“.
Das ist dieser Biden hier.
BREAKING NEWS: White House insiders leak that, when advised of rising German protests, President Biden said "You think they're mad now, wait until we finish stealing their industry. God, I hate those Bratwurst eating bastards."
Fazit: Führer Olaf wird sein imperialistisches Ziel nicht erreichen.
Und nun zurück zum Snooker.
