15. März 2023

Danisch, der alte Zyniker

Foodporn: Kaninchenkeule

Symbolfoto für alles, was weg muß.

über die Zeugen Jehovas

... dass ich ein zynischer alter Sack bin. Alt bin ich inzwischen nun mal, und zynisch zu sein ist die unausweichliche Konsequenz aus dem, was man in den letzten 25 Jahren aus mir gemacht hat. Zyniker zu werden ist da der einzige Ausgang, um eben nicht psychisch krank, suizidär-depressiv oder Amokläufer zu werden. Zyniker ist die einzige psychisch gesunde Option, weil man damit die Dinge beschreibt (also nicht ignoriert oder übernimmt) und auf einer gesunderhaltenden Distanz hält.

Mir geht es übrigens deutlich besser, seit ich ein zynischer alter Sack bin und nicht mehr versuche, die Welt zu reparieren, sondern sie verspotte. Es ist auch viel gesünder.

Auf Teneriffa haben die ja auch ihre Stammplätze in der Öffentlichkeit und schlagen dort mit ihrer Schrift auf, je nach Land verschieden. Es gibt da auch deutschsprachige Jehovisten. Nur ganz nebenbei. Das in Hamburg war ein Massenmord aus religiöser Motivation (Rache) heraus, mitnichten ein Amoklauf.

Die sind immer außerordentlich adrett, überdreht adrett gekleidet und fein frisiert. Allerdings belästigen die da öffentlich niemanden der Urlauber. Die Belästigung muß man sich schon abholen.

Kalenderspruch vom Führer made by Konrad Kujau (4)

Es kann nur noch eine Frage von einigen Wochen sein, wenn das deutsche Volk die heutigen Machthaber hinwegfegt.

Quelle

NDR...hitlertagebuecherdatenbank102.html#12/1932

Ich bin ja auch so ein Zyniker. Auf dem RT schreiben sie zuweilen hanebüchenen Unsinn. Natürlich wird es in Deutschland keinen Volksaufstand und keine Revolution geben, sobald Wagenknecht eine Partei ins Leben ruft oder Partei ergreift. Davor stehen die genannten 13.000 Schmierfinken und Maulhuren wie ein Mann.

Wagenknechts bevorstehende Parteigründung: Volksaufstände in den Redaktionsstuben

Es wird auf eine Schlacht hinauslaufen, die nicht nur die deutsche Parteienlandschaft erheblichen Unwuchten aussetzt, sondern die Gesellschaft als solche in eine brisante und wohl auch gefährliche Lage bringt. Denn der Kampf zwischen einer neuen Partei, gegründet von Sahra Wagenknecht und den Medien und der Politik, wird – auch das ist denkbar – nicht an der Bevölkerung vorbeiziehen, sondern sie mit voller Wucht in ihren Sog ziehen. Das unkontrollierte Verhalten von Journalisten, die von Sinnen sind, wird Teile der Bevölkerung in die Situation bringen, Position zu beziehen.

Vergeßt es. Wird nicht passieren. Versprochen.

Inzwischen hat sich Danisch als Zyniker verabschiedet und ist als Sardoniker wiederauferstanden.

Einige Leser haben aber geschrieben, dass die größten Zyniker unserer Zeit die Grünen wären, weil niemand so skrupellos lüge und ausnutze, wie diese. Da ist wohl was dran. Erst einen auf Feminismus zu machen und dann auf Gender, oder CO2-Sparsamkeit zu predigen und dann selbst die Partei mit den meisten Flügen zu sein, oder sich einfach skrupellos alles unter den Nagel zu reißen und die Leute hemmungslos anzulügen, oder vor ungesunder Ernährung zu warnen und sich dann selbst vollzufressen, das ist wohl zynisch.
Uns Danisch überwacht die Aktivitäten von Susanne Baer sehr genau.
"Die Frage stellt sich aber, warum man uns vorneheraus vorgaukelt, dass Linksunten.Indymedia verboten sei, obwohl sie (oder jemand unter selbem Namen) faktisch doch ungehindert weitermachen, und sogar erhebliche Straftaten begehen ..."
Und klickt nicht mal auf die linksunten.indymedia.org rauf?
"Indymedia linksunten wurde am 25. August 2017 vom Bundesinnenminister verboten. Die Seite bleibt als Archiv erhalten."

Ende der von Danisch diagnostizierten Straftat. Was er meint, ist wohl de.indymedia.org, was eine andere Geschichte und eine andere Domain ist, also von dem Verbot von linksunten überhaupt nicht betroffen.

Was für ein Ritter der traurigen Gestalt, dabei hat er Tage vorher noch einen Recursor erklärt und nachgewiesen, daß er um DNS, IP, Namen, Adressen und Server und allem Schall und Rauch Bescheid weiß. Und nun ningelt er rum, weil die terroristischen Linkspropagandisten einfach weiter machen als sei nichts gescheh'n (Frank Schöbel). Das dürfen sie, denn sie sind vom Verbot als solches nicht betroffen.

Broder braucht den Namen des Trottels.

Wer war der Trottel, der Frau Paus Orwells „1984“ geschenkt hat?