Symbolfoto für alles mit Achtung, jetzt kommt ein lecker Post.
Nicht nur Robert F. Kennedy Jr. sieht es so, daß eine gewaltaffine faschistische Bande in Kiew das Sagen hat. Auch Rainer Rupp haut in diese Kerbe.
Es ist nicht sehr schwer zu erkennen, dass der ukrainische Faschismus in seiner Innen- und Außenpolitik Hass gegen andere Völker sät – vor allem gegen die Russen und in geringerem Maße auch gegen die Polen. Es gibt auch erheblichen Antisemitismus. Russophobie ist eigentlich der Eckpfeiler der Ideologie des Kiewer Regimes, das offen die Unterdrückung und Vernichtung von Menschen aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit, Kultur und Sprache befürwortet.Nach diesem kleinen Exkurs dürften keine Zweifel mehr an der Natur des heutigen Nazi-Staates Ukraine bestehen.
Zu einem Satz seines trefflichen Artikels ein Anmerkung.
... dass auch in Polen und besonders in den baltischen EU- und NATO-Mitgliedsstaaten faschistische Entwicklungen und vor allem Russenhass, wie sie oben unter Punkt 4 beschrieben wurden, weit fortgeschritten sind.
Ja.
Aber für mich ist das so überraschend auch wieder nicht.
Wenn zum Beispiel dazumal die Schiffe der Volksmarine in Riga festmachten, um auf Landgang einen Truppenbesuch zu zelebrieren, dann wurden die Matrosen, Maate und Offiziere zuweilen auch mit strammen Hitlergruß und rührenden SS-Ehrungen begrüßt, weil sie für Letten dem Schein der Uniform nach immer noch als leuchtendes Vorbild deutscher Kriegskunst erschienen und ihrem ideal näher waren als Mutter Rußland in Stalingrad, was auf ein Kontinuum das Nazifanatismus in Lettland seit Anbeginn der Hitlerei dort drüben hindeutet, das heutzutage gerne üebrsehene wird, obwohl immer latetent vorhanden und für die die sehen wollen, auch sichtbar war, die Jahre über, auch wenn Jo Nesbø den Letten mit seiner Rakel Fauke, der Freundin und späteren Ehefrau von Harry Hole, ein Denkmal setzte, in dem der Russenhaß selbstverständlich vorkommt, andererseits auch die Verbundenheit mit der vielgestaltigen Völkerschaft im Osten Europas, was insgesamt zu der Frage führt, warum der Wertewesten (Gabriele Gysi) diese Faschisten herzt und umgarnt, als seien es steinreiche Schwiegereltern in spe, bei denen jede Menge Kohle abzustauben wäre, was historisch gesehen eher umgekehrt war, da Merkel und Steinmeier die ersten Deutschen waren, als sie 2014 den faschistischen Staatsstreich der Ukraine erstens offen unterstützten, zweitens das Fascho-Regime von Poroschenko persönlich inaugurierten, um es später finanziell jahrelang von einem Herrn Scholz am Leben erhalten zu lassen, weshalb es unverständlich ist, daß derlei Wissen um historische Ereignisse in deutschen Medien keine Rolle spielt, so wie die Erinerrung an die Literatur der DDR keine Rolle mehr spielt, wo es den hermann Kant gab, der es sich nur selten versagte, Bandwurmsätze in seien Erzählungen und Romane einzuflechten, die teils über mehrere Buchseiten gingen, um den Leser in den Bann der Geschichte zu zwingen, worin er nach meinem heutigen Kenntnisstand unübertroffen war.
Meines Wissens hatte ich diese Anekdote aus dem deutschen Militärleben schonmal hier im Blog, bin aber zu faul zum Suchen.
Der folgende, von Austs Schmierantenarmee arbeitergroschenpflichtig verbreitete Hirnschiß (Stand: 11.05.2023, 16:40 Uhr | Lesedauer: 11 Minuten) nur als Gedankenstütze zwecks Wiedervorlage.
Militärökonom Marcus Keupp von der ETH Zürich sagt, Russland werde im Oktober den Krieg in der Ukraine verloren haben. Im WELT-Interview erläutert er seine Prognose. Die Ukraine betreibe demnach „professionelle Desinformation“, um Russland zu verwirren, während in Moskau ein Machtkampf herrscht.
Nun zu einem anderen Thema.
107 rbbtext Fr 12.05.23 18:49:47
1/3 rbb24 Politik/Gesellschaft
Umfangreiche Sperrungen im Regierungsviertel am Sonntag
Die Polizei hat für Sonntag umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen und Straßensperrungen in Berlin angekündigt. Auf rbb-Anfrage wollte eine Sprecherin keine Angaben zum Grund der sogenannten Allgemeinverfügung machen.
Hätte der RBB mich gefragt, hätte es auch eine Antwort gegeben.
Der Inaugurator des faschistischen Regimes in Kiev empfängt den derzeitigen ukrainischen Faschistenführer.
Weil Faschismus in Deutschland aber sanktioniert ist, muß man das streng geheim halten.
Ist aber auch egal, sie haben entschieden, daß sie unter sich bleiben wollen, denn gleich und gleich gesellt sich gern.