8. Juli 2023

Corona-Faschismus

Noch hat er se alle sagt: 2. Juli 2023 um 11:09 Uhr
Als gesperrter Telepolis-Forent hatte ich eigentlich gehofft, hier eine neue Heimat zu finden.
Den Impf-Propagandisten Kolenda hier entdecken zu müssen, lässt das in weite Ferne rücken.
Claudio Casula

Bei der deutschen Justiz waren die Grundrechte in den vergangenen Jahren nicht in den besten Händen.

Bis heute musste niemand, der die vollkommen unverhältnismäßigen und grundrechtsfeindlichen Corona-„Schutzmaßnahmen“ verhängte oder exekutierte, vor einem Gericht dafür geradestehen.

So viele haben sich schuldig gemacht – die Justiz eingeschlossen –, dass die Verbrechen der Corona-Jahre bis auf Weiteres wohl ungesühnt bleiben werden. Nicht, dass wir das in Deutschland zum ersten Mal erleben würden. Schlimm genug. Aber dass ausgerechnet jene, die sich dem Unrecht der „Pandemie“-Zeit widersetzt haben, noch heute unnachgiebig vor den Kadi geschleift werden, setzt der Schande noch die Krone auf. Boris Reitschuster hat das Urteil im Fall Habig ein „Skandal-Urteil“ genannt. Für Richter Dettmar bleibt zu hoffen, dass ihm ein solches erspart bleibt. Und dass eines Tages vielleicht doch diejenigen vor Gericht stehen werden, die wirklich schwere Schuld auf sich geladen haben. Denn, wie es in Gunter Franks Buch „Das Staatsverbrechen“ heißt: „Die Corona-Krise endet erst dann, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen.“