Kurz nach der kultischen Sitzung des kanadischen Parlaments zur Ehrung der Waffen-SS werden die Antworten der Bundesregierung zum Faschismusproblem in der Ukraine publiziert.
Kurzfassung von Die Anmerkung
Welche Erkenntnisse (bitte datailliert angeben) hat die Bundesrgierung zu Faschistenführer Selneksi und seinem mörderischen Terrorregime in der Ukraine?
Antwort: Die Bundesregierung weiß nichts von Faschismus in der Ukraine. Auch über Terrorismus der Ukrainer liegen keine Erkenntnisse vor.
Wo sich einst ein lückenhaftes kollektives Gedächtnis fand, tut sich bei der Bundesregierung ein dunkeldeutscher Abgrund auf. Ob es um ihre Haltung zur vom Nazismus durchwirkten Ideologie der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) oder um die Geschichtsklitterungen des Ukrainischen Instituts des nationalen Gedächtnisses der Kiewer Regierung geht: Sie hat eine Kleine Anfrage mit dem Titel »Rechtsextreme Ausprägungen der ukrainischen Geschichtspolitik« der Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen und Fraktion Die Linke mit einem großen Nichts beantwortet.In einem liegt Dagdelen daneben, wie die letzte Kugel beim Bowlen,die den Sieg kostet.»Das faktische Bestreiten wissenschaftlicher Erkenntnisse der internationalen Holocaustforschung durch vorgebliches Nichtwissen« reihe sich ein in Vorfälle wie »die unsägliche Ehrung des SS-Manns Jaroslaw Hunka im Parlament des NATO-Mitglieds Kanada als ›ukrainischer Held‹«, kommentierte Sevim Dagdelen das Verhalten der Bundesregierung gegenüber junge Welt.
»Wer wie das von den Grünen geführte Außenministerium die Nazikollaborateure der Ukraine aus bloßem antirussischen Reflex weißzuwaschen versucht, hat wirklich jeden politischen Kompass verloren und rollt den Rechtsextremisten den roten Teppich aus.«
Da wird nix gerollt, auch nicht aus-, denn wer sowas macht ist ein Rechtsextremer von Fleisch und Blut.
Wir können also festhalten, das die Vertreter der deutschen Regierung sehr genau wissen, wen sie in Kiew mit Milliarden Euro unterstützen, wenn sie dagegen protestieren, dass deutsche Regierungsmitglieder mit Stepan Bandera, dem Nationalhelden der heutigen Ukraine, verglichen werden.
Nehmt das, ihr Aschlöcher in den deutschen Medien. In allen. Die Enkelin des SS-Soldaten Hunka teilte aller Welt mit, daß ihr Opa erwartungsvoll der Visite von Trudeau und Selenski harrt.