vom Wandel der Schlagzeilen

Nehmt das, deutsche Frontschweinejournalisten. Das gilt auch für die russischen.

Ukrainische Truppen wehren russische Angriffe an Ostfront ab

Nun der Russe

Ukrainische Armee muss zu Fuß vorrücken

Laut Kirill Budanow, dem Leiter der Hauptaufklärungsabteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums, rücken die ukrainischen Truppen größtenteils zu Fuß vor. In einem Interview mit der US-Zeitung Wall Street Journal stellt Budanow fest:

"Leider findet der Großteil unserer Offensive zu Fuß statt."

Nö,das war keineswegs das WSJ, sondern The Drive.

TWZ: Can you talk about how this will progress into the winter? When we first met and I asked if you were concerned about fighting in the cold, you said, 'It's no problem.' So does this pending weather concern you?

KB: It’s not a problem at all. And as everyone saw last time, it's not a problem to fight in winter for both sides - for us and for Russians. It's not a pleasant thing to do, but it's not a big deal. There's one very important nuance that makes a difference between current warfighting and the previous periods of fighting. Currently, all main instances of fighting are done on foot without using any materiel. This is linked to the high saturation of artillery systems on the forefront and also portable anti-tank weapons. And that's true for both sides.

Der Schnelldurchlauf mit deepl.

TWZ: Können Sie etwas dazu sagen, wie es im Winter weitergehen wird? Als wir uns das erste Mal trafen und ich Sie fragte, ob Sie sich Sorgen machen, in der Kälte zu kämpfen, sagten Sie: "Das ist kein Problem". Macht Ihnen das bevorstehende Wetter also Sorgen?

KB: Das ist überhaupt kein Problem. Und wie jeder beim letzten Mal gesehen hat, ist es für beide Seiten - für uns und für die Russen - kein Problem, im Winter zu kämpfen. Es ist keine angenehme Sache, aber es ist keine große Sache. Es gibt eine sehr wichtige Nuance, die den Unterschied zwischen den aktuellen Kämpfen und den früheren Kampfperioden ausmacht. Gegenwärtig werden die meisten Kämpfe zu Fuß und ohne Einsatz von Material geführt. Dies hängt mit der hohen Sättigung der Artilleriesysteme an vorderster Front und den tragbaren Panzerabwehrwaffen zusammen. Und das gilt für beide Seiten.