Die demokratische Linke schreit "Verhältnismäßigkeit" und "Stoppt den Kreislauf der Gewalt", um Israel dazu zu bringen, seine Vergeltungsversuche zur Vernichtung der Hamas einzustellen. Ihre offensichtliche Theorie ist, dass die Hamas ein inhärentes Recht hat, in Israel einzumarschieren und Barbareien zu begehen, während sie stündlich und ungestraft Tausende von Raketen auf israelische Zivilisten abschießt - und dennoch stellt jede Reaktion, die versehentlich Zivilisten aus dem Gazastreifen tötet, vielleicht sogar beeindruckte Gazaner, die von der Hamas als Schutzschilde benutzt werden, ein Kriegsverbrechen dar. Im verwirrten Westen ist es nun also eine moralischere Handlung, Raketen abzuschießen, die nur dazu bestimmt sind, Zivilisten zu töten, als diese Tötungsstationen auszuschalten.Ja, ein Großteil der Beifallsbekundungen für die Hamas liegt nicht nur in ihrer grausamen Barbarei begründet, sondern auch in dem Gefühl, dass die Mörder den Propagandakrieg "gewinnen". So verbünden sich die feigen, aber nützlichen Idioten des Westens zunehmend mit dem "unterdrückten" Unterdrücker, der gleichzeitig morden und die Opferrolle für sich beanspruchen kann - und damit nicht nur durchkommt, sondern auch weltweite Unterstützung erhält.
Und das ist ein Grund mehr, warum Israel die Hamas zerschlagen und damit demütigen muss - als Lehre für seine zahlreichen Feinde, dass der Preis für das Abschlachten Unschuldiger selbst für Massenmörder immer zu hoch sein wird.
Das ist seit 2014 in die Hirne der Westler gehämmert worden und seit Baerbocks Werten verbindlich. Die Terroristenführer Poroschenko und sein faschistischer Nachfolger Selenski haben das im Osten der Ukraine praktiziert, ohne daß auch nur ein einziges Wort des Protestets aus Merkels oder Steinmeiers erstazweise Scholz' Gusche kam. Im Gegenteil, Geld wurde denen in den Arsch geblasen wie Puderzucker. Es waren und sind eben "unsere" Nazis, die "wir" im Kampf gegen [bitte selbst eintragen] brauchen.
Der Terror der Kiewer Naziclique wird auch heute noch praktiziert. Die Stadt Donezk wird tagtäglich ohne militärische Notwendigkeit mit Bomben übersät, denn dort gibt es keine relevanten militärischen Ziele. Es geht ausschließlich um Terror gegen russischstämmige Zivilisten.
Und genau diese Ideologie und Sichtweise fällt den Protagonisten und deren aus ihrem Analtrakt blökenden Propagandisten nun auf die Füße.
Was Putin für sich und sein Land beansprucht, das darf Netanjahu allemal. Nazis, Terroristen, Faschisten, all derlei Gesindel muß gnadenlos vernichtet werden. Eine andere Möglichkeit hat Israel als Staat gar nicht, wenn es sich nicht als Staat aufgeben will.
Es wird häßlich werden, sagte ich, sehr häßlich sogar. Es wird Monate dauern, es wird aber getan werden. It's done, when it's done, wie Putin sagt, ups Netanjahu und Galant. Da hatte ich mich geirrt, denn die sagen das auch. Völlig legitim und zurecht.
“This war will be long, weeks or months.”
Was soll man sagen, wenn Menschen, die den Holocaust überlebt haben, 75 Jahre später verfolgt, gekidnappt, vertrieben, ermordet werden? Und die Nachkommen der Täter des Holocausts auf den Straßen von Berlin „Free Palestine from German guilt“ schreien.Was soll man noch und in welchen Worten sagen angesichts dieser Verrohung, dieser Unmenschlichkeit?
Es gibt keine Worte in der deutschen Sprache, die groß und absolut genug wären, um diese Abgründe zu beschreiben.
Nichts davon werden wir vergessen
Was man aber trotzdem sagen muss:
Nichts davon werden wir vergessen. Wir werden eure „This is decolonization“- Posts nicht vergessen. Es wird nie wieder ein Wir geben mit euch. Es gibt keinen Weg zurück von hier. Ihr habt selbst, mit Hafermilch-Lattes in der einen und dem Smartphone in der anderen Hand, ohne Not, von euren beheizten Altbauwohnungen aus, mit euren pastellfarbenen Insta-Slides und euren verblödeten Slogans jeden zivilisatorischen Rahmen verlassen.
Ihr macht mich fassungslos.
Die Grenzenlosigkeit eurer moralischen Verwahrlosung ist nicht zu fassen. Die eurer Dummheit auch nicht.
«Wer die arabischen Mörderbanden nicht als Todfeinde der sozialistischen Idee brandmarkt, hat jedes Recht verwirkt, sich auf Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu berufen.»Well said.